„Breaking Bad“, „House of Cards“ oder „Homeland“ – US-Fernsehserien werden derzeit von den Kritikern gefeiert. Warum das so ist, darüber wollen Literaturwissenschaftler auf einem Kongress an der Saar-Uni beraten.
Der von einem Team junger Literaturwissenschaftler organisierte zweitägige Kongress (30. September/1.Oktober) steht unter dem Motto „Quality Television – Die narrative Spielwiese des 21. Jahrhunderts?!“.
Unter anderem wollen Experten der These nachgehen, ob die Beschreibung von TV-Serien als „Romane des 21. Jahrhunderts“ zutrifft, sagt Mit-Organisatorin Solange Landau. Zudem sollen Unterschiede zwischen deutschen und amerikanischen Produktionen analysiert werden. An beiden Tagen sind neben Workshops 30 Vorträge geplant, die auch für Gäste offen sind. [dpa]
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