„SWR Aktuell“ bekommt ein neues Studio – zuerst in Rheinland Pfalz. Die neue Studiogestaltung und -technik soll auch bald für die Ausgabe aus Baden-Württemberg zum Einsatz kommen.
Bereits ab dem 21. März 2022 kommt die Nachrichtensendung „SWR Aktuell Rheinland-Pfalz“ mit der Ausgabe um 16 Uhr zum ersten Mal aus dem neuen Studio in Mainz.
Ulla Fiebig, Direktorin des SWR Landessenders Rheinland-Pfalz, sieht entscheidende journalistische Verbesserungen durch die neue Funktionalität: „Unsere Nachrichtenformate stehen für seriöse, ausgewogene und verlässliche Information. Mit dem neuen Studio können wir die Fernsehnachrichten nun noch verständlicher und attraktiver aufbereiten und präsentieren. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erwartet eine moderne Optik und neue Technik, die mehr Möglichkeiten bietet, Themen zu erklären, Interviews zu führen oder Statistiken darzustellen. Mit dem klaren Design wird SWR Aktuell Rheinland-Pfalz nicht nur im Fernsehen, sondern auf den unterschiedlichen Plattformen sehr gut erkennbar sein. Wir unterstreichen unsere Nachrichtenkompetenz und stärken die tagesaktuelle Information aus und für Rheinland-Pfalz.“
Klarheit und Flexibilität bestimmen Studiodesign
Ein neuer, leichterer Tisch in der SWR Aktuell-Farbe Orange, mehrere Medienflächen und eine Vielzahl von flexiblen Einstellungen – all das wird künftig helfen, die Ereignisse aus Rheinland-Pfalz noch besser dazustellen. Unterstützung liefert dabei vor allem die große Panoramawand, auf der Bilder und Clips im Format 24:9 abgespielt werden können. Daneben gibt es noch eine Themenwand für den Nachrichtenblock und eine Stele, auf der zusätzliche Nachrichteninhalte präsentiert werden können. Neu ist auch, dass sich das Moderationsteam aus Sascha Becker, Daniela Schick, Dorit Becker und Sandra Hochhuth frei im Studio bewegt und die Sendung damit noch abwechslungsreicher gestalten kann.
Bald auch bei „SWR Aktuell Baden-Württemberg„
Die gemeinsam entwickelten Neuerungen sollen im Sommer auch bei den Nachrichten von SWR Aktuell Baden-Württemberg zu sehen sein. Zuvor muss aber noch das Nachrichtenstudio in Stuttgart verändert und ein Kamerasystem auf Schienen eingebaut werden.
Quelle: SWR / Redaktion: Richard W. Schaber
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