Die bayerische Version des „Supertalents“ startet am heutigen Freitag (14. Oktober). Doch es geht in der Talentshow „mia san mia“ im Bayerischen Fernsehen nicht um Geld – sondern nur um Ruhm und Ehre.
In drei von Bernd Eichingers Tochter Nina moderierten Shows wollen bayerische Kandidaten zeigen, was sie drauf haben. Das einzige Kriterium: „Erlaubt ist, was gefällt“. Die Kandidaten heißen Sepp, Max oder „die Passauer Saudirndln“. Welches besondere Talent sie auszeichnet, wurde zunächst noch nicht verraten. Der Preis aber steht fest: Wer am Ende der dritten Folge die Nase vorn hat, bekommt den „Bayern-Max“ für das größte bayerische Talent. Geld gibt es nicht – nur Ruhm und Ehre.
Eichinger, die schon neben Pop-Titan Dieter Bohlen im RTL-Casting-Format „Deutschland sucht den Superstar“ in der Jury saß, erklärte, dass in der Sendung nur Leute auftreten werden, „die wirklich etwas können und sich freuen, dies auf einer ganz neuen Plattform unter Beweis stellen zu können“.
Über die Talente richtet die Jury bestehenden aus Schauspielerin Veronika von Quast, Kabarettist Hannes Ringlstetter und Hans-Jürgen Buchner, Kopf der bayerischen Band Haindling. [dpa/js]
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