Leipzig – Digitales Fernsehen ist in aller Munde, doch was sich genau dahinter verbirgt, vermag außer Experten kaum jemand ad hoc zu beantworten.
‚Digital‘ ist natürlich weder der Fernsehsender noch das Programm. Vielmehr ist es die Übertragungstechnik, die dem Ganzen seinen Namen verleiht. Eine Fülle von Fernsehprogrammen, die Möglichkeiten zu E-Mail, Home-Banking, Einkaufen und interaktiven Zusatzdiensten verwandeln das einst nur zum „fern sehen“ genutzte Fernsehen in eine farbenprächtige und direktere Erlebniswelt. Oder konnten Sie vor zehn Jahren über Ihren Fernseher schon E-Mails verschicken oder via Televoting bei Quizshows live mitraten?
Die digitale Übertragung via Satellit ist heute am ausgereiftesten. Die unglaubliche Zahl von 1 000 TV- und Radiosendern ist über DVB-S zu empfangen. Welche Chancen bietet das jüngste Kind aus der digitalen Sparte, das digitale Fernsehen über Antenne? Müssen Satschüssel-Hersteller und Kabelnetzbetreiber arge Konkurrenz durch DVB-T befürchten? Die Antworten und mehr lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist. [mg]
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