Sky-Kommunikationschef Winter stirbt in der ARD den Serientod

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Bild: Destina - Fotolia.com
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„Ich wollte schon immer mal eine Leiche spielen!“ Für Sky-Chefkommunikator Wolfram Winter hat sich dieser ungewöhnliche Wunsch erfüllt. Er durfte sich für die ARD-Vorabendserie „Hubert und Staller“ leblos vor der Kamera räkeln.

Auf eine stolze Bilanz von 118 SMS verwies der Executive Vice President Communications des Münchener Bezahlanbieters nach der Ausstrahlung zum Wochenende. Wichtigste Gratulantin war die Schwiegermutter, die sich mit dem Satz „Du bist eine schöne Leiche“ zu Wort meldete. Eine Premiere, denn sie habe noch nie zuvor eine SMS geschickt, erklärte Winter auf Anfrage schmunzelnd.

Zu seinem TV-Einsatz kam Winter über seinen Freund Oliver Mielke, der als Drehbuchautor, Produzent und Regisseur in Personalunion den Ausflug vor die Kamera ermöglichte. Als undurchsichtiger Bauernhofbesitzer Jonas Hartmann erlitt Winter per Bolzenschuss einen spektakulären Bildschirmtod im bayerischen Schweinestall. Sieben Stunden habe die Drehzeit betragen, das Schminken habe aufgrund des Einschusslochs am längsten gedauert, verriet Winter.
 
Dem Branchendienst „Werben & Verkaufen“ (aktuelle Ausgabe) verriet der 48-Jährige, er habe bereits ein Angebot für zwei weitere Drehtage erhalten. Die Rolle als Wasserleiche lehnte er allerdings ab. „Ich habe Oliver Mileke gesagt, dass ich es nur dann nochmal mache, wenn ich im Bett sterben darf“. Der Außendreh im Schweinestall war offenbar eher ungemütlich… [ar]

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2 Kommentare im Forum
  1. AW: Sky-Kommunikationschef Winter stirbt in der ARD den Serientod Er probt doch nur den ernstfall wenn Sky bald abnippelt
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