Simone aus Stade ist „Topmodel“ – Klum verlängert bis 2025

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Simone aus Stade bei Hamburg ist „Germany’s Next Topmodel“. Wie nun bekannt wurde, werden noch mindestens sechs Nachfolgerinnen sie beerben.

Die 21 Jahre alte Simone Kowalski gewann am Donnerstagabend das Live-Finale der 14. Staffel von Heidi Klums ProSieben-Show im Düsseldorfer ISS Dome. Die ehemalige Leistungssportlerin setzte sich in der Endausscheidung gegen ihre Rivalinnen Cäcilia (19) aus Freiburg im Breisgau und Sayana (20) aus Grevenbroich bei Düsseldorf durch.

Die ehrgeizige Simone galt im Verlauf der Staffel als Favoritin für den Topmodel-Titel. Die Studentin mit der blonden Lockenmähne bekommt einen Modelvertrag, ein Preisgeld von 100.000 Euro und wird auf dem Cover der deutschen Ausgabe der Modezeitschrift „Harper’s Bazaar“ zu sehen sein.

Eigentlich hätten vier Rivalinnen in die Endausscheidung ziehen sollen. Kandidatin Vanessa zog es jedoch vor, sich nach dem Halbfinale freiwillig zuurückzuziehen und überwarf sich danach auch noch mit dem Sender und Klum aufgrund von Streitigkeiten, bei denen es um die Nutzung ihres „GNTM“-Instagram-Account ging.

Derweil hat Model-Mutti Heidi Klum (45) ihren Vertrag verlängert: Sie werde weitere sechs Jahre „Germany’s next Topmodel“ präsentieren, sagte Klum am Mittwoch in Düsseldorf einen Tag vor dem Finale der 14. Staffel. Damit mache sie dann die 20 Jahre voll – als Gesicht und gestrenge Zeremonienmeisterin der Casting-Show. [dpa/bey]

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8 Kommentare im Forum
  1. Mit Simone schön und gut, soll mir ja Recht sein. Aber die Vertragslaufzeit mit Heidi Klum erschreckt bei der Meldung dann doch! o_O:cautious:
  2. Ich fands ganz schön viel Gezicke während der Staffel mit dieser Simone. Klar, kann Sie bestimmt gut Modell sein, aber wenn man die Klischees in dieser Branche abbauen möchte, müsste man auch vielleicht auf eine charakterliche Bildung achten. Wenn sich alle ständig anzicken mit dieser Person und am Ende alles paletti sein soll, weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Wenn Personen offenbar so schwierig im Umgang mit anderen sind, sollte man diese vielleicht besser nicht auf ein Siegerlevel hieven. Weil es andere, die vielleicht menschlich nicht so außergewöhnlich sind, eigentlich erniedrigt werden, in dem was so gesehen normal ist. Vielleicht gehört das in der Branche auch dazu. Aber es wird Vielseitigkeit im Job verlangt und geübt, das Menschliche komischerweise nicht. Und die sollen Vorbild sein. In was? Im Egoistischsein? Ich hätte es anderen durchaus auch gegönnt, jenen mit leisen Tönen. UNd dass letztlich alle mal weinen, zittern, Angst haben, unsicher sind oder Aufgaben falsch interpretieren, zeigt doch umso mehr, dass es alles Menschen sind und keiner perfekt. Und das ist auch gut so.
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