Eigentlich sollte Turn-Ass Fabian Hambüchen bei „Schlag den Star“ heute gegen Rurik Gislason antreten, doch daraus wird nun nichts.
Sein vorgesehener Gegner Rurik Gislason fällt coronabedingt aus. Ein Zusammenhang mit dessen Mitwirken an der RTL-Sendung „Let’s Dance“, wo es in letzter Zeit vermehrt zu Corona-Fällen gekommen ist, ist dabei nicht auszuschließen. ProSieben thematisiert die Privatfernseh-Konkurrenz aber nicht, sondern präsentiert in Windeseile einen Ersatz.
Beachvolleyball-Olympiasieger Julius Brink ersetzt Gislason
Via Twitter verkündete der Sender am Freitag den Kandidaten-Tausch bei „Schlag den Star“. Der Beachvolleyball-Olympiasieger von 2016, Julius Brink, springt kurzerhand für Gislason ein. Ähnlich wie es auch beim isländischen Ex-Fußballnationalspieler und Sexsymbol gewesen wäre, muss sich Fabian Hambüchen auf einen deutlichen Größenvorteil für seinen Kontrahenten einstellen. Dem einstigen Turnfloh hat das in seiner ebenfalls von Olympia-Gold in Rio gekrönten stets wenig ausgemacht. Was die Kragenweite angeht, kann es „das Kraftpaket“ allemal mit Fußballern und Beachvolleyballern aufnehmen.
Nicht das erste Mal, dass es einen Ausfall bei „Schlag den Star“ gibt
Erst jüngst musste ProSieben schon einmal kurzfristig bei „Schlag den Star“ personell umdisponieren. Ende Januar fiel Frederik Lau als Gegner von Fußballer Max Kruse aus. Damals sprang ProSieben-Allzweckwaffe Steven Gätjen für den Schauspieler ein. Wie diesmal war auch in diesem Fall Corona Schuld an der Misere.
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- „Schlag den Star“: Rúrik Gíslason gegen Fabian Hambüchen: ProSieben