Sat.1: Johann Lafer bekommt eigene Koch-Show

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Koch Lafer mit dem Sat.1-Symbol als Werbung für "Drei Teller für Lafer"
Bild: SAT.1/Willi Weber

Verstärkung für den Sat.1-Nachmittag: Hobbyköche aus drei Generationen kochen bei Drei Teller für Lafer mit dem Sternekoch bald um die Wette.

Sternekoch Johann Lafer bekommt seine eigene Fernsehshow bei Sat.1. „Drei Teller für Lafer“ soll ab Frühsommer 2024 am Nachmittag laufen, wie der Sender am Montag in Unterföhring mitteilte. Der TV-Koch gibt dabei ein kulinarisches Motto vor und drei Hobbyköchinnen und -köche aus drei Generationen kreieren jeweils einen kulinarischen Teller. Dabei setzen sie auf ihre eigenen Zutaten. Der Profi kommentiert, hat den ein oder anderen Kochtipp parat – und am Ende entscheidet er, welcher Teller gewinnt. 

Johann Lafer moderiert „Drei Teller für Lafer“ bei Sat.1

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© Sat.1

Lafer über sein neues Format: „Kochen ist kein Kasperltheater! Nachhaltig gut kochen und schmackhafter Genuss werden nie an Bedeutung verlieren – das ist meine Botschaft. Ich freue mich riesig auf „Drei Teller für Lafer“. Es geht nicht nur um den Wettbewerb, sondern vor allem um die Kochleidenschaft dreier Generationen. Das hat einen großen Mehrwert.“

Johann Lafer startete seine Koch-Karriere 1977 im Berliner Hotel „Schweizer Hof“. Sein Restaurant „Le Val d’Or“ hatte zwischenzeitlich zwei Michelin-Sterne. Schon lange tritt Lafer auch als Fernsehkoch auf. Bekannt ist er etwa aus der Koch- und Talkshow „Lafer! Lichter! Lecker!“, die er gemeinsam mit Horst Lichter („Bares für Rares“) moderierte. Die Sendung lief von 2006 bis 2017 im ZDF. Zuletzt moderierte Lafer von 2019 bis 2020 im SWR „Tellertausch“. In der Sendung traten Kochprofis ohne Rezept gegeneinander an.

Mit Material der DPA

Bildquelle:

  • sat1logo: © Sat.1
  • drei teller lafer sat 1: Sat.1
6 Kommentare im Forum
  1. Sat 1 entdeckt die Kochshow. Wie einfallsreich......:sleep: Und mittendrin der Lafer. Der kommt auch an keiner Kamera vorbei.
  2. Ich bewerb mich bei SAT1 als Showentwickler. Einfach schauen was seit 20 Jahren bei mind. 3 Konkurrenzsendern läuft und dem Senderchef als "noch nie dagewesen" Knüller anbieten. Dafür wird man sogar noch gut bezahlt.
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