Eine moderne Schatzsuche unter Zeitdruck schickt der Mitteldeutsche Rundfunk am kommenden Samstag (23. Juli) in seinem dritten Programm auf Sendung. In der dreiteiligen Live-Spielshow „Zeit ist Geld“ können auch die Zuschauer vor dem Bildschirm mitraten.
Jeweils von 20.15 bis 22.45 Uhr kämpft ein Team von fünf Kandidaten zwischen 20 und 65 Jahren beim Auftakt in Quedlinburg sowie den Folgesendungen in Freiberg (30. Juli) und Gotha (6. August) um einen „Schatz“ von 50 000 Euro, der sich – versinnbildlicht durch eine Sanduhr – solange verringert, bis die letzte Aufgabe gelöst ist. „Es geht hoch hinaus, es wird eng, nass und kräftezehrend. Gleichzeitig brauchen die Fünf aber auch Köpfchen und Glück“, umriss der Sender am Wochenende das Konzept.
Auch die Zuschauer zu Hause können sich an der Schnitzeljagd durch den Stadtkern beteiligen, indem sie bereits vorab im Internet auf www.mdr.de mitspielen. Am Tag der Sendung hat dann einer der Online-Kandidaten die Chance, dem Team vor Ort in Quedlinburg, Freiberg bzw. Gotha das Geld abzujagen. Die Live-Moderation bei „Zeit ist Geld“ übernehmen Achim Winter, Jan Hahn, Motsi Mabuse und Nina Eichinger. [ar]
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