Frischer Wind für das das RBB Fernsehen: Am heutigen Montag startet das dritte Programm mit „RBB wissen“ ein neues Wissenschaftsformat. Den Auftakt macht der Film „Die Hüter verlorener Schätze – Berlins Altertumsforscher und der Terror“.
Mit dem heutigen Montag nimmt sich das RBB Fernsehen mit „RBB wissen“ einer Reihe von Themen an, die die Alltagserfahrungen der Zuschauer und Zuschauerinnen um wissenschaftliche Erkenntnisse erweitern. Die Ausstrahlung des neuen Wissenschaftsformates“RBB wissen“ beginnt am Montag um 22.15 Uhr mit dem Film „Die Hüter verlorener Schätze – Berlins Altertumsforscher und der Terror“. Darin geht es um den Terror in Ländern wie Syrien, Afghanistan und Nordafrika, wo Stätten aus dem Altertum zerstört werden. Berliner Wissenschaftler, die die Stätten aus eigenen Forschungsprojekten bereits kennen, versuchen nun mit Hilfe von modernster Technik und der Unterstützung von aus diesen Ländern geflohenen Wissenschaftlern die Stätten wieder aufzubauen.
„RBB wissen“ wird stets montags ab 22.15 Uhr im RBB Fernsehen gezeigt und verknüpft die beiden bisherigen Formate „Ozon“ und den Wissenschaftsfilm. Weitere Themen im Jahr 2016 sind „Das leise Sterben der Bienen und Schmetterlinge: Ursachenforschung in der Region“, „Essen und Gesundheit: die Qualität unserer Lebensmittel“, „Geheimnisse unter märkischem Sand: Bodenschätze in Brandenburg“, „Marsmission 2016: Was der Mars über die Zukunft der Erde erzählen kann“ und „Die jungen Forscher: Träume, Projekte und Karriereplanung des wissenschaftlichen Nachwuchses“. [nis]
Bildquelle:
- Inhalte_Fernsehen_Artikelbild: Destina - Fotolia.com