In der „Abendshow“ des Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) sagte Bushido am Donnerstag, seine Verbindung zum Abou-Chaker-Clan habe sich auf die Person Arafat Abou Chaker beschränkt. Genauso sei es bei seiner aktuellen Freundschaft mit Ashraf Remmo, der einem anderen Berliner Clan angehört.
Weiterhin erklärte er zu seiner gerade öffentlich ausgetragene Fehde mit Abou Chaker: „Die Streitlustigkeit ist von meiner Seite aus nicht so gegeben. Aber Abou Chaker habe Schwierigkeiten, sich an Regeln zu halten.“
Bushido hatte dem Berliner Clan-Kriminellen Arafat Abou-Chaker eine Generalvollmacht über seine Geschäfte erteilt. Er soll 50 Prozent aller Einkünfte Bushidos erhalten haben.
Im Gespräch gab der Rapper an, dass er vorbestraft ist.
Heute erscheint Bushidos 13. Album. Die Platte mit dem Namen „Mythos“ ist die erste, seit er sich im März offiziell von Abou-Chaker gelöst hat. Außerdem hat der Rapper heute seinen 40. Geburtstag. [jrk]
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