ProSieben: „Empire“ verliert wieder Marktanteile

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Für die US-Drama-Serie „Empire“ geht es auch weiterhin nicht bergauf. Zwar konnte das Format in dieser Woche ein paar Fans dazugewinnen, die Gesamtperformance bleibt allerdings ernüchternd.

Es ist die dritte Woche für die US-Serie „Empire“ bei ProSieben und es sind zum dritten Mal keine guten Nachrichten: Auch am gestrigen Mittwoch musste die Drama-Serie wieder Einbußen bei den Marktanteilen hinnehmen. Die Werte lagen erneut weit unter dem Senderschnitt.

Die erste Folge lief mit 0,9 Millionen Zuschauern noch am besten, in der zweiten Folge musste die Hip-Hop-Serie Verluste von über 150 000 Zuschauer hinnehmen. Am gestrigen Mittwoch legte „Empire“ in der Zuschauergunst wieder etwas zu: Die erste Episode um 20.15 Uhr lockte 0,83 Millionen Zuschauer vor den Bildschirm, die zweite schauten 0,84 Millionen und um 22.00 Uhr schalteten sogar 0,88 Millionen bei den Geschichten rund um Lucious Lyon und sein Plattenlabel ein.
 
Diese gestiegene Zuschauerzahl brachte allerdings keine Verbesserung der Marktanteile, da mehr Menschen als zuletzt allgemein fern geschaut haben. Für „Empire“ bedeutete dies die niedrigsten Marktanteile seit dem Start. Die siebte Episode brachte gerade einmal eine Quote von 6,7 Prozent, Folge Nummer acht stürzte sogar auf 6,3 Prozent. Auch die etwas bessere Quote von 7,6 Prozent um 22.00 Uhr war immer noch zu wenig. Erneut zeigt sich durch die besseren Zahlen von 9,3 und 9,5 Prozent für die Wiederholungen von „2 Broke Girls“, dass das Interesse an „Empire“ generell eher gering ist. [ag]

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