„Promi Big Brother“: Benjamin Tewaag siegt vor Cathy Lugner

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Zwei Wochen „Promi Big Brother“ sind vorbei. Uschi-Glas-Sohn Benjamin Tewaag war der Publikumsliebling und steckt 100 000 Euro ein.

Benjamin Tewaag (40) darf sich seit dem späten Freitagabend „Promi Big Brother 2016“ nennen. Der Sohn von Schauspielerin Uschi ‎Glas setzte sich nach dem Telefon-Voting der Zuschauer gegen seine Konkurrenten durch und kassierte dafür 100 000 Euro. 54,6 Prozent der Stimmen entfielen nach Angaben des Privatsenders Sat.1 auf den Sieger. Zwei Wochen hatte Tewaag in einem kameraüberwachten Wohncontainer in Köln ‎zugebracht.

Auf Platz zwei der Show landete Cathy Lugner (26), Ehefrau ‎des Wiener Bau-Unternehmers Richard Lugner, die während des Finales zumeist heulte. Immerhin verdrängte sie den Ex-Fußballer Mario Basler (47) auf Platz drei. 2,06 Millionen Zuschauer verfolgten das drei Stunden lange Spektakel – der Marktanteil betrug 8,0 Prozent. Auch in den Vortagen hatten täglich rund zwei Millionen die Zusammenfassungen aus dem Container gesehen.
 
„Ich bin überrascht und dankbar, dass mich die Sat.1-Zuschauer die letzten 14 Tage objektiv beurteilt und mich trotz Ecken und Kanten zum Sieger gemacht haben“, sagte Tewaag laut Sat.1 nach der Show. „Vielen Dank, das bin ich nicht gewohnt.“ Bei der ersten Staffel der Show hatte 2013 die Schauspielerin Jenny Elvers gesiegt, in den Folgejahren waren der Berliner Aaron Troschke und Ex-Fußballnationalspieler David Odonkor die Gewinner. [dpa]

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11 Kommentare im Forum
  1. Diese Staffel war sowas von langweilig. Da haben sich nicht mal die 99Cent für Bild+ gelohnt und den Livestream
  2. Sollen wohl die schwächsten Quoten-Marktanteile seit der 1.Staffel gewesen sein. Und gegenüber der letzten Staffel 5% Marktanteil weniger im Durchschnitt
  3. Wer sind die 2? Und was kann man sich von diesem Sieg nun kaufen? Ich meine, wird das irgendwann mal so sein, daß deren Kinder oder Enkelkinder mal stolz sagen werden: "Ja, mein Paps / Opa hat Promi Big Brother gewonnen. Ich bin stolz auf ihn, und im Wohnzimmer steht sein Pokal". Oder werden die Kinder nur noch widerwillig in die Schule gehen wollen, weil denen das so peinlich ist und sie am liebsten im Erdboden versinken wollen?
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