Am heutigen Montag (1. November) ist „Stromberg“ Christoph Maria Herbst für Pro Sieben in einer neuen Rolle zu sehen: Als Kommissar löst er jeden Fall in maximal vier Stunden, 37 Minuten und 48 Sekunden, verspricht „Kreutzer“.
Verpackt werden die Ermittlungsarbeiten aber in deutlich TV-freundlichere 115 Minuten (inklusive Werbung). „Ich kann mir kein Verbrechen vorstellen, das nicht auch von mir begangen werden kann“, lautet der Schlüssel zu den Ermittlungserfolgen des neuen Pro-Sieben-Kommissars, der in „Kreutzer kommt“ ab 20.15 Uhr seinen ersten Fall zu lösen hat. Kreutzer ermittelt mit Logik, unerbittlicher Hartnäckigkeit und einer großen Portion Selbstironie.
Christoph Maria Herbst, bekannt als „Stromberg“, übernimmt damit seineerste Krimi-Hauptrolle. Und folgt ganz dem Trend der zum Teil rechtschrulligen TV-Kommissare wie „Monk“: Er manipuliert, provoziert undbringt Menschen an ihre Grenzen. Kreutzer taucht unvermittelt auf, hörtund sieht alles und bringt Menschen aus der Fassung. „Dieser Kreutzerist ein merkwürdiger Vogel“, bringt es Hauptdarsteller Herbst auf denPunkt. Eine Fortsetzung von „Kreutzer kommt“ als Reihe ist nichtausgeschlossen. [cg]
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