Nach 2009 begibt sich Pro Sieben in diesem Jahr erneut auf die Suche nach Deutschlands Traumfrau. Zwölf clevere und hübsche junge Frauen treten gegeneinander an, um den Titel „Sommermädchen 2011“ zu ergattern.
Bei diesem Wettkampf geht es nichtnur darum, die Schönste zu sein, teilte der Privatsender am Donnerstag mit. Es würden vor allem Köpfchen, Kraft, Herzund Kampfgeist zählen, denn all das mache eine echte Traumfrau aus. Dass der Sender die Damen bei der Zuschaustellung dieser Attribute meist leichtbekleidet zeigt, dürfte zumindest den Quoten nicht abträglich sein. In siebenFolgen im Sommer 2011 zur besten Sendezeit sucht Pro Sieben wieder nach dem „Sommermädchen 2011“.
Vor zwei Jahren war die damals 23-jährige Nina die Beste in Wettbewerben wie das Wettaufblasen von Luftmatratzen, das Öffnen von Bierflaschen mit Feuerzeugen oder das Trällern von schrägen Partysongs. Als „Sommermädchen 2009“ gewann Nina ein Fotoshooting, eine Fernreise und durfte sich außerdem als Reporterin für die Pro-Sieben-Sendung „taff“ ausprobieren.
Am Strand von Spanien stellen sich die „jungen Ladys“ (O-Ton Pro Sieben) in diesem Jahr den unterschiedlichsten Herausforderungen und müssen in den einzelnen Disziplinen Punkte sammeln. Wer die wenigsten Punkte ergattert, muss das „Sommermädchen“-Camp verlassen. Die drei erfolgreichsten Frauen treten dann im Finale gegeneinander an.
Die erste „Sommermädchen“-Staffel lockte durchschnittlich 1,23 Millionen Fernsehzuschauer vor den Bildschirm. Der Marktanteil betrug bei der Erstauflage vor zwei Jahren eher magere 5,3 Prozent. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen wurden 0,88 Millionen Zuschauer erreicht, der für die Werbevermarktung entscheidende Marktanteil lag damals bei 10,6 Prozent. [js]
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