„Polizeiruf“-Ausstieg: Das sind die Gründe von Verena Altenberger

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Polizeiruf; © ARD
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Verena Altenberger ist nach vier Jahren als Münchner „Polizeiruf“-Kommissarin auf der Suche nach etwas Neuem. Das sind ihre Beweggründe:

Die österreichische Schauspielerin Verena Altenberger hat ihren schnellen Ausstieg als Kommissarin im Münchner „Polizeiruf 110“ von Anfang an so geplant. Sie brauche Abwechslung und immer neue Herausforderungen, sagte die 35-Jährige der „Augsburger Allgemeinen“ (Donnerstag).

Verena Altenberger
Verena Altenberger als Christina in ihrem neuen SWR-Film für Das Erste „Gesicht der Erinnerung“ (ausgestrahlt am 8. Februar 2023). © SWR/Jacqueline Krause-Burberg

Von Anfang an geplant gewesen, nur vier Jahre zu bleiben

Sie habe die Rolle der Kommissarin Bessie Eyckhoff gerne gespielt. Aber es sei vereinbart gewesen, „dass ich vier Jahre die Rolle spielen würde. Es waren wegen Corona zwar nur sechs Folgen, aber es waren vier Jahre.“ So ein Abschied sei zwar schon traurig, doch nun brauche sie wieder etwas Neues.

„Polizeiruf“ München hat schon passende Nachfolgerin

Ihr sechster und letzter „Polizeiruf 110“ soll am 11. Juni ausgestrahlt werden. Eine Nachfolgerin ist derweil auch schon gefunden. Wer es geworden ist, lesen Sie in diesem DIGITAL FERNSEHEN-Artikel. (dpa / bey)

Bildquelle:

  • df-verena-altenberger: ARD-Foto
  • Polizeiruf_110_Logo_2007: © ARD
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