Fernsehen

Bei Vox herrscht ab dem heutigen Dienstag Gründerstimmung im TV. Denn der Privatsender startet eine neue Unterhaltungsshow, in der sich Jununternehmer in "Die Höhle der Löwen" wagen müssen, um Investoren für ihre Projekte zu gewinnen. Dafür brauchen sie vor allem gute Nerven und ein dickes Fell.

Auch an Tag vier kann "Promi Big Brother" seine Talfahrt nicht stoppen. Nach dem guten Einstand am Freitag geht das Interesse kontinuierlich weiter zurück. Dabei springt vor allem die junge Zielgruppe immer mehr ab.

Zuschauer, die bei Sky regelmäßig die Bundesliga oder andere Sportveranstaltungen verfolgen, dürften künftig des öffteren eine ganz bestimmte Melodie zu hören bekommen. Der Pay-TV-Veranstalter verpasst sich erstmals eine eigene Sport-Hymne, die ab Freitag im Rahmen der Live-Übertragungen zu hören sein soll.

Seit mehr als 20 Jahren gehört "Bella Block" fest zum Programm des ZDF, doch nun scheint der Mainzer Sender seinen Krimi-Klassiker unfreiwillig zu verlieren. Denn Hauptdarstellerin Hannelore Hogers hängt ihren Job als "Bella Block" an den Nagel.

Während sich bei den Bewohnern schon der erste Keller-Koller anbahnt, kann sich "Promi Big Brother" auch an Tag drei bei den Zuschauern behaupten. Die Quoten bleiben gut, auch wenn bereits etliche Zuschauer dem Format den Rücken kehren.

Eine Woche bevor es bei den Prometime Emmys wieder ernst wird, konnten die beiden Hit-Serien "Game of Thrones" und "Sherlock" schon erste Lorbeeren einheimsen. Denn beide Formate wurden von der US-Fernsehakademie für ihre Kreativität ausgezeichnet.

Bereits zur Vorstellung seines neuen Programms hatte RTL Nitro bekannt gebeben, dass das Finale von "Breaking Bad" seine deutsche Free-TV-Premiere bei dem kleinen Sender feiern wird. Nun steht auch fest, wann es soweit sein wird.

Am heutigen Freitag ist es wieder soweit: Sat.1 eröffnet zum zweiten Mal seinen TV-Container für C-Promis. Während Sky nicht mehr mit an Bord ist, wird "Promi Big Brother" diesmal konzernintern über mehrere Kanäle verteilt. Wenige Stunden vorm Start fehlt der Show aber vor allem eins: echte Promis.

Die Tänzer haben zwar noch einmal alles gegeben, doch auch sie konnten "Got to Dance" nicht mehr helfen. So kraftlos wie schon in den vergangenen Wochen quälte sich die Casting-Show am Donnerstagabend nun auch durchs Finale.

Knapp drei Monate nach seinem Schlaganfall im Mai ist Ulrich Deppendorf bereit, wieder in den TV-Sattel zu steigen. Im Oktober wird der Leiter des ARD-Hauptstadtstudios wieder im Fernsehen zu sehen sein - allerdings nur noch auf begrenzte Zeit.