Organized Crime – Sieben Gründe, warum ihr die Rückkehr von Christopher Meloni ins „Law & Order“-Universe auf keinen Fall verpassen dürft

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Law & Order: Organized Crime
Bild: 13thstreet

Diese Rückkehr gehört zu den größten Sensationen im weitverzweigten Crime-Universum von „Law & Order“-Schöpfer Dick Wolf: Denn mehr als zehn Jahre nach seinem unrühmlichen Abgang von der New Yorker „Special Victims Unit“ kehrt Christopher Meloni in der Rolle von Fanliebling Elliot Stabler in den aktiven New Yorker Polizeidienst zurück.

Nach einer brandaktuellen Crossover-Episode aus der 22. Staffel von SVU erhält er mit „Organized Crime“ nun seinen eigenen Serienableger. Ab dem 8. September zeigt 13th Street den neuesten US-Serienhit immer mittwochs als Deutschlandpremiere. Und hat unmittelbar vor dem Staffelauftakt noch eine besondere Überraschung für „Law & Order“-Fans parat. Wir nennen Euch sieben Gründe dafür, warum ihr „Organized Crime“ auf keinen Fall verpassen solltet.

Sieben auf einen Streich

Mit „Organized Crime“ zieht Serienguru Dick Wolf mit dem tapferen Schneiderlein gleich. Schließlich markiert „Law & Order: Organized Crime“ bereits die siebte Serie aus dem bereits 1990 mit „Law & Order“ gestarteten Serienuniversum. Das umfasste zuvor bereits „Criminal Intent“, „Trial By Jury“, „Law & Order: LA“, „True Crime” und die „Special Victims Unit”, von der „Organized Crime” nun als direkter Ableger fungieren darf.

Wiedersehen macht Freude

Das Wiedersehen mit Christopher Meloni als Elliot Stabler ist nicht die einzige gute Nachricht für „Law & Order“-Fans. Denn auch Mariska Hargitay erhält als Stablers Ex-Partnerin Olivia Benson immer wieder Gelegenheit, in das packende Seriengeschehen von „Organized Crime“ einzugreifen. Und das ist für uns die Wiedervereinigung des Jahres.

Rückkehr des verlorenen Sohnes

Die eigentliche Rückkehr Stablers erfolgt bereits in der neunten Episode der 22. Staffel von „Law & Order: Special Victims Unit“. Hier taucht Stabler wieder in New York auf und muss miterleben, wie seine Frau Kathy einem Bombenanschlag des organisierten Verbrechens zum Opfer fällt. Das Attentat ist der Auslöser dafür, dass Stabler für das Organized Crime Control Bureau zu arbeiten beginnt. Die Crossover Episode ist unmittelbar vor der Ausstrahlung des Serienauftakts ebenfalls als Deutschlandpremiere bei 13th Street zu sehen.

Charismatische Gegner

Im Verlauf der Crossover-Episode erfahren wir nicht nur, dass Stabler die vergangenen Jahre in Rom verbracht hat, sondern auch, dass er sich dabei mächtige Feinde gemacht hat. Einer davon, Richard Wheatley (Dylan McDermott), ist der Sohn eines mächtigen Mobsters (Hollywoodlegende Chazz Palminteri) und offenbar direkt in den Tod von Stablers Frau involviert. Ein äußerst charismatischer Gegner, mit dessen Frau Stabler bald mehr verbindet, als ihm lieb sein kann.

Law & Order goes horizontal

Mit seiner meist prozeduralen Herangehensweise, die pro Episode einen Fall verhandelt, gehört „Law & Order“ noch klar in die vom linearen Fernsehen geprägten Neunziger Jahre. Mit „Organized Crime“ hält nun auch hier das goldene TV-Zeitalter Einzug. Mit einer sogenannten horizontalen Erzählweise, die einen großen Fall in den Mittelpunkt des Seriengeschehens rückt. Und die sich viel Zeit für Figurenentwicklung und etliche packenden Wendungen lässt. 

Gefährlich nah am Puls der Zeit

Interessant, wie schnell es den Serienmachern gelungen ist, Bezüge auf das aktuelle Weltgeschehen in die Plots von „Organized Crime“ einzubauen. Tatsächlich geht es dem von Stabler verfolgten Syndikat längst nicht mehr (nur) um klassische Mafia-Themen wie Schutzgelderpressung, Drogenhandel und Mord, sondern um sehr viel mehr. Stichwort „Corona-Epidemie“. Denn dass mit dem Schmuggel von Covid-Impfstoffen eine Menge illegalen Geldes verdient werden kann, das steht nach den Entwicklungen des letzten Jahres außer Frage.

Ein bisschen mehr geht immer

Wer nach den acht Episoden „Organized Crime“ und der Crossover-Episode nicht genug von Meloni & Co bekommen hat, der kann jetzt schon vertröstet werden. Denn das „organisierte Verbrechen“ ist auch im „Law & Order“-Universum so erfolgreich, dass es bald schon in die Verlängerung geht. Das Beste: Die zweite Staffel des neuen Serienhits soll gleich dreimal so lang werden wie die Auftaktstaffel.

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Eigentlich unglaublich, dass wir es über zehn Jahre ohne diesen Charakterkopf ausgehalten haben. Aber manchmal muss man jemanden sehr vermissen, um zu begreifen, was man an ihm gehabt hat. Umso schöner, dass Christopher Meloni als Elliot Stabler nicht allein zurückkehrt, sondern auch noch alte Bekannte wie Olivia Benson im Seriengepäck hat. Am 8. September gibt es für „Law & Order: SVU“-Fans das erste große Wiedersehen mit dem Liebling aus vergangenen Zeiten. Und wir sind uns sicher, dass es nicht das letzte gewesen sein wird.

13th Street zeigt „Law & Order: Organized Crime“ ab 08.09.2021 immer mittwochs als Deutschlandpremiere. Unmittelbar vor dem Start der Serie ist eine Crossover-Episode aus „Law & Order: Special Victims Unit“ Staffel 22 zu sehen, mit der die Handlung um Elliot Stablers Rückkehr beginnt. 

Den Crime-Sender 13th Street gibt es überall im Pay-TV, u.a. bei Sky, Vodafone GigaTV und Telekom Magenta TV. Die Episoden von Law & Order: Organized Crime gibt es nach Ausstrahlung auch jederzeit auf Abruf. Weitere Informationen zur Serie und Empfangbarkeit gibt es auf www.13thstreet.de 

Bildquelle:

  • lawandorder-organizedcrime-titel: 13thstreet
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