
Wien – Wie das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner Freitag erscheinenden Ausgabe berichtet, überlegt Staatsopernchef Ioan Holender derzeit, die ORF-Übertragung des kommenden Opernballes in Frage zu stellen.
Das dürfe die Oper, weil die Übertragungsrechte auf einer Vereinbarung zwischen der Staatsoper und dem ORF basieren, so die Argumentation. ORF-Direktor Alexander Wrabetz wurde von diesen Überlegungen informiert.
ORF-Unterhaltungschef Wolfgang Lorenz wird mit der Hintergrundberichterstattung das bewährte Duo Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz betrauen. Wie „profil“ berichtet, möchte Operndirektor Holender aber bei der Besetzung der Prominenten-Interviewer mitbestimmen. [mw]
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