Mainz – Die öffentlich-rechtlichen Sender produzierten mit 1400 Stunden Programm so viele bewegte Olympia-Bilder wie kein anderer Sender der Welt – in den beiden Hauptprogrammen und zusätzlich live auf vier gemeinsamen digitalen Olympiakanälen.
Vor diesem Hintergrund zieht der von Marco Schreyl moderierte „Olympia-Talk“ im ZDF Dokukanal Bilanz. ZDF-Sportchef Wolf-Dieter Poschmann, ZDF-Olympia-Programmchef Eberhard Figgemeier und die ZDF-Moderatoren Christa Haas, Norbert König und Peter Leissl berichten von ihren Erfahrungen in Athen 2004.
Rund um die Uhr mehr als 300 ausführlich kommentierte Wettkämpfe, spannende Entscheidungen, bewegende Momente, große Triumphe – sowohl für die Fernsehzuschauer als auch für die Moderatoren, Redakteure und Techniker war es ein Olympia-Sommer in einer ganz neuen Dimension. Im „Olympia-Talk“ geht es um die Fragen: Was bedeutete die Marathon-Berichterstattung von Olympia für Sportreporter und Techniker? Welche Herausforderungen mussten Mensch und Maschine meistern, wenn im Stadion die Sonne mit über 40 Grad niederbrannte. Was hieß es für das ZDF-Team, neben dem Hauptprogramm zusätzlich für insgesamt vier digitale Kanäle live zu senden? Welche Kuriositäten, Highlights, aber auch „Pech und Pannen“ hat es gegeben?[lf]
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