Das sächsische Wunder im Pullunder – Olaf Schubert – ist ab dem 25. April mit dem Comedian und Poetry Slamer Julius Fischer wöchentlich donnerstags im Ersten zu sehen.
Am 25. April befasst sich Olaf Schubert mit dem Thema Heimat und zeigt deutsche Tugenden, die nicht direkt auf der Hand liegen. Zwei Legislaturperioden großer Koalition und das Ausscheiden der Nationalmannschaft in der WM haben zwar ihre Spuren hinterlassen. Aber gibt es nicht auch schöne Dinge in der Heimat?
Jeweils um 23.30 Uhr beschäftigt sich der Comedian in seiner Show „Olaf macht Mut – Die Schubert Show!“ neben dem Thema Heimat auch mit Sport, Angst und Kriminalität sowie Demokratie.
So tauscht Schubert in der Folge am 2. Mai seinen Pullunder gegen die Trainingsjacke. Sein Ziel: Der Adipositas seines Co-Moderators Julius Fischer und der fortschreitenden Verfettung seiner Band, den Existentialisten, sportiven Einhalt zu gebieten.
Beim Thema Angst und Kriminalität am 9. Mai fragt sich Schubert, warum so wenig an die Einbrecher gedacht wird, die nicht einfach mit 67 in Rente gehen können, und die sich trotz Gicht und Arthritis immer wieder durch schlecht gesicherte Fenster schleppen müssen, um ihre Beute zu sichern.
Und was Olaf Schubert unter Demokratie versteht, ist am 16. Mai zu erfahren, denn seine Kollegen überreichen ihm ein Misstrauensvotum. Kurzerhand schafft er in der Folge die Demokratie ab, tauscht Pullunder gegen Gewand, nimmt sich ein Diadem und krönt sich selbst zur kindischen Königin Deutschlands.
„Olaf macht Mut“ läuft ab übermorgenjeden Donnerstag um 23.30 Uhr im Ersten. [jk]
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