Am Mittwoch startet „Euphoria“ exklusiv auf Sky Atlantic HD. Die HBO-Teenagerserie über Sex- und Drogen-Eskapaden an einer Highschool löste bei ihrer US-Premieren Kontroversen aus.
Zu viel explizite Sexszenen und reichlich Drogen: Der Aufschrei nach der US-Erstausstrahlung von „Euphoria“ war groß. Die provokative HBO-Serie „Euphoria“ läuft ab diesem Mittwoch auch hierzulande – bei Sky Atlantic HD.
Die Film- und Serien-Produzenten sind nicht unbedingt zimperlich bei der Themenauswahl und Darstellung ihrer Inhalte, sei es bei Horror-, Psycho- oder Actionstreifen. Bei Sex und Drogen tickt die Gesellschaft in den Vereinigte Staaten aber trotzdem ein bisschen anders – kurz gesagt sensibler und prüder, wenn man so will. Die achtteilige Serie „Euphoria“ hat genau diesen Nerv zielsicher wie kaum einer andere zuvor getroffen.
Explizit bis an die Schmerzgrenze werden unter anderem Drogensucht, Pornografie, Mobbing, sexueller Missbrauch, Depression und Selbstverletzung innerhalb einer Gruppe junger amerikanischer Antihelden bei dem von Sam Levinson kreierten Teenager-Drama thematisiert. Inzwischen ist auch schon eine zweite Staffel in Auftrag gegeben worden. HBO macht der Trubel um „Euphoria“ verständlicherweise wenig aus.
Sky auch nicht. Auf dieser Seite des atlantischen Ozeans ist man ja ohnehin etwas liberaler eingestellt, was nackte Haut und gesellschaftlich kontroverse Themen angeht. Ab morgen können sich auch Zuschauer von Sky Atlantic HD anschauen, wie provokativ „Euphoria“ wirklich ist. Künftig laufen immer mittwochs ab 20.15 Uhr Doppelfolgen der US-Skandalserie. Sie steht darüber hinaus auch auf Abruf via Sky Ticket, Sky Go und über Sky Q bereit – wahlweise im englischen Originalton oder auf Deutsch. [bey]
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