Neuer ZDF-Freitagskrimi-Reihe mit Jürgen Vogel

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Jürgen Vogel Seyneb Saleh Köpenick
©ZDF/Oliver Feist

Im neuen ZDF-Freitagskrimi mit dem Arbeitstitel „Jenseits der Spree“ finden Jürgen Vogel und Seyneb Saleh im schönen Berliner Stadtteil Köpenick zusammen.

Vom dortigen Kommissariat aus macht sich das neue Freitagskrimi-Duo auf, um Kapitalverbrechen zu lösen. Derzeit finden in Berlin und Umgebung Dreharbeiten für die neue ZDF-Freitagskrimi-Reihe mit dem Arbeitstitel „Jenseits der Spree“ statt. Die Regie bei den ersten vier Folgen führen Marcus Ulbricht und Neelesha Barthel. In durchgehenden Rollen spielen neben Jürgen Vogel und Seyneb Saleh auch Elisabeth Baulitz, Oleg Tikhomirov, Lea Zoë Voss, Luna Jordan und Bella Bading.

Die Dreharbeiten finden noch bis Ende Mai statt. Ein Sendetermin steht noch nicht fest. „Jenseits der Spree“ ist eine ZDF-Auftragsproduktion von Studio Zentral. Produzenten sind Lasse Scharpen und Darina Seng.

Der erste Fall für das Duo beginnt, als ein unbekannter Toter in der Spree gefunden wird: betäubt, erschlagen und ins Wasser geworfen. Aus Personalmangel wendet sich Dezernatsleiterin Katharina Koblinski (Elisabeth Baulitz) verzweifelt an den ehemaligen Kriminalhauptkommissar Robert Heffler (Jürgen Vogel). Sie bittet ihn die neue Kriminalhauptkommissarin Kay Freund (Seyneb Saleh) zu unterstützen. Notgedrungen sagt er zu …

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