Plötzlich Vater? Georg Wilsbergs bester Kumpel Ekki soll seit sechs Jahren Vater einer Tochter sein und jetzt rückwirkend Unterhalt zahlen.
Hat Georgs bester Kumpel wirklich eine kleine Tochter? In seinem neuen Fall „Wilsberg: Vaterfreuden“ muss der Münsteraner Privatdetektiv seinem Freund Ekki helfen.
Das ZDF zeigt den 90-minütigen Film am heutigen Samstag, 18. April, um 20.15 Uhr. In der ZDFmediathek ist er bereits seit gestern, Freitag, 17. April, verfügbar. Für den neuen Film der ZDF-Samstagskrimireihe führte Martin Enlen Regie nach dem Drehbuch von Markus B. Altmeyer.
Überraschung für Ekki (Oliver Korittke): Ex-Freundin Silke Sestendrup (Nadja Becker) stellt ihm die kleine Hanna als seine Tochter vor – mit der Forderung, rückwirkend sechs Jahre Unterhalt zu zahlen. Und ausgerechnet dann wird der Finanzbeamte bei der anstehenden Beförderung einfach übergangen.
Georg Wilsberg (Leonard Lansink) nimmt das alles genau unter die Lupe. Auch dass ausgerechnet seine Patentochter Alex Holtkamp (Ina Paule Klink) Silke Sestendrup im Unterhaltsstreit als Anwältin vertritt, lässt ihn kalt. Der Detektiv rät Ekki zur Vorsicht. Doch der flüchtet sich nach seiner beruflichen Pleite nur allzu gern in die Vaterschaft. Als wie aus dem Nichts dann auch noch Ekkis Ex-Freundinnen Tina (Isabell Gerschke) und Kerstin (Isabell Polak) auftauchen, muss Wilsberg ein Netz aus Intrigen und Lügen entspinnen.
„Wilsberg: Vaterfreuden“ läuft am heutigen Samstag, den 18. April, um 20.15 Uhr im ZDF. Seit gestern ist der neue „Wilsberg“-Krimi bereits in der ZDFmediathek verfügbar.
Bildquelle:
- wilsbergekki: obs/ZDF/Thomas Kost