Neue „Stranger Things“-Staffel: düstere Pubertät

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Grausame Wesen aus der Parallelwelt, russische Agenten und die Pubertät – das sind die Probleme, mit denen sich Will, Mike, Eleven und ihre Freunde aus der Kleinstadt Hawkins in Staffel 3 von „Stranger Things“ herumschlagen müssen.

Der Streamingdienst Netflix veröffentlicht am Donnerstag acht neue Folgen seiner Erfolgsserie. Das Jahr 1985: Im Kino laufen „Zurück in die Zukunft“ und George A. Romeros „Zombie 2“. Beliebtester Treffpunkt in Hawkins ist die neue Mall. Das geheime Labor am Stadtrand ist geschlossen, das Tor zur Parallelwelt versiegelt. Doch „das Böse endet nie, es entwickelt sich weiter“, wie Netflix ankündigte. Am Ende der zweiten Staffel ahnte man, dass die Gefahr für Hawkins in der nächsten eher größer als kleiner werden wird.

Inspiriert von Kultfilmen wie „Die Goonies“ oder „Das Ding aus einer anderen Welt“ ist auch „Stranger Things 3“ wieder gespickt mit Referenzen und Anspielungen auf die Popkultur der 80er Jahre – von Kinofilmen der Zeit über die „neue Coca Cola“ bis zum Soundtrack. Mit der Musik nehmen es die Macher allerdings nicht immer ganz genau: Nicht jeder Song, der in der Serie zu hören ist, war 1985 schon veröffentlicht.

Zur Besetzung und den Stars der vorherigen Staffeln, darunter Millie Bobby Brown, Winona Rider und David Harbour, gesellen sich Cary Elwes („Tage des Donners“) als Bürgermeister von Hawkins und Newcomerin Maya Hawke als Eisverkäuferin Robin dazu. Die 20-jährige Hawke ist die Tochter der Hollywood-Stars Ethan Hawke und Uma Thurman.

Wer vorab seine Erinnerung an die turbulenten Ereignisse in Hawkins auffrischen will, kann das übrigens mit einem 15-minütigen Rückblick tun, den Netflix auf Youtube veröffentlicht hat. [dpa]

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