Der NDR hat Neuigkeiten zu einem Film mit Bjarne Mädel und Olli Dittrich bekannt gegeben. Dieser soll noch im Jahr 2025 im Fernsehen laufen.
Eine Pressemeldung des NDR berichtet darüber, dass zurzeit und noch voraussichtlich bis zum 28. Januar die Dreharbeiten für den Fernsehfilm „Prange“ laufen. Die Hauptrolle des dem Film seinen Namen gebenden Ralf Prange übernimmt Bjarne Mädel. Der Schauspieler ist im Fernsehumfeld vor allem für seine Rolle in der Serie „Stromberg“ oder als „Der Tatortreiniger“ bekannt geworden. Zuletzt hatte DIGITAL FERNSEHEN auch über weitere Fortsetzungen in Hörbuch-Form der „Sörensen“-Reihe berichtet, in der Mädel einen Kommissar spielt, der an einer Angststörung leidet. Die Figur des Ralf Prange wiederum ist eine Erfindung von Andreas Altenburg, der bereits zwei „Prange“-Bände bei Rowohlt veröffentlicht hat. Für den NDR ist Altenburg vor allem durch verschiedene Radio-Comedy-Formate in Erscheinung getreten. Für die Comedy-Serie „Jennifer – Sehnsucht nach was Besseres“, die Altenburg mit Harald Wehmeyer schrieb, gewann er 2018 den deutschen Comedy-Preis und arbeitete schon mit Olli Dittrich zusammen.
Olli Dittrich spielt auch im neuen Film mit. Zur Handlung von „Prange“ heißt es von Seiten des NDR, dass der titelgebende Ralf Prange im Hochparterre eines Hamburg-Barmbeker Rotklinkerbaus lebe. Dort lebt er schon sein ganzes Leben. Da er Zeit hat, nimmt er auch die Pakete für die anderen Menschen im Haus an, die der Paketbote Micki (Bozidar Kocevski) bei ihm abgibt. Sein Leben, so die Ankündigung zum Film des NDR, gerät dadurch durcheinander, dass er eine Paketzustellerin namen Dörte kennenlernt. Für diese fängt sich auch der Nachbar Horst Rohde, der von Olli Dittrich gespielt wird, an zu interessieren. Daraufhin treten Prange und Rohde der Ankündigung nach in einen Wettstreit.
Neben Bjarne Mädel und Olli Dittrich spielen der bereits genannte Bozidar Kocevski und Katharina Marie Schubert im Film des NDR mit. Außerdem mit dabei sind Angelika Richter, Linn Reusse, Maximilian Scheidt und Michel Diercks. Die Regie bei „Prange“ führt Lars Jessen, für die Kamera ist Kristian Leschner verantwortlich. Der Film soll planmäßig Ende 2025 im Fernsehen laufen und dann auch in der ARD Mediathek verfügbar sein.
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