Im Themenmonat „Mai mit Biss“ dreht sich in einer Sonderprogrammierung auf National Geographic Wild alles um die schnellsten und gefährlichsten Jäger der Tierwelt.
National Geographic Wild startet heute den Themenmonat „Mai mit Biss“: In fünf neuen Dokumentationen begleiten Dokumentarfilmer und Tierärzte majestätische Löwinnen auf der Jagd. Außerdem geben sie Tipps, um unerwünschte Begegnungen mit Wildtieren zu vermeiden.
Aber auch in Ozeanen, Flüssen und Seen leben große und beißstarke Raubtiere. Manch andere Spezies verlässt sich wiederum nicht auf Kraft oder messerscharfe Zähne, sondern besiegt ihre Feinde mit einer heimtückischen Waffe: Gift.
TV-Premieren im Mai auf Nat Geo Wild:
Raubkatzen sind normalerweise Einzelgänger, bis auf Löwen. Die geselligsten unter den Großkatzen leben in Rudeln. Gegenseitiger Schutz, Aufzucht der Jungen und nicht zuletzt das Jagen stehen auf dem Plan. Vor allem wenn es um Letzteres geht, kommt den Weibchen eine Führungsrolle zu.
In der neuen Doku „Löwinnen: Jagd ums Überleben“ geht es um drei Löwendamen in ihren jeweiligen Revieren. Am Donnerstag, 6. Mai, feiert die Doku um 21 Uhr ihre TV-Premiere auf National Geographic Wild.
„10 Tiere, die töten“
Weiße Haie sind bei Menschen gefürchtet. Aber Elche, Rinder und Dingos? Sie zählen eher zu den harmloseren Tieren. Böser Irrtum, denn auch um sie sollte man lieber einen großen Bogen machen, wie „10 Tiere, die töten“ zeigt.
Im Mittelpunkt der zweiteiligen Serie, die National Geographic Wild ebenfalls ab 6. Mai immer donnerstags um 21.45 Uhr zeigt, stehen Arten, die man auf den ersten Blick nicht als gefährlich einstufen würde. Der Tierfilmer Filipe DeAndrade und die Veterinärin Dr. Michelle Oakley berichten dabei von ihren persönlichen Erfahrungen und geben Tipps, um riskante Aufeinandertreffen mit Wildtieren zu vermeiden.
„Die tödlichsten Quallen der Welt“
Keine Knochen, keine Zähne und auch kein Gehirn: Und trotzdem sollte man sie niemals unterschätzen. Die Rede ist von Quallen, den lautlosen Killern im Wasser, deren Geheimwaffen die Tentakel sind. Von über 2.000 bekannten Quallenarten gelten zwar nur 70 als hochgiftig, aber ein Biss kann im schlimmsten Fall zum Tod führen.
Die neue Dokumentation „Die tödlichsten Quallen der Welt“ geht am 20. Mai um 21.45 Uhr auf Tuchfühlung mit einigen der tödlichsten Medusen dieser Erde.
„Die tödlichsten Bisse der Welt“
Den mit Abstand tödlichsten Biss der Welt hat der Weiße Hai. Auf ganze 1,8 Tonnen Beißkraft bringen sie es. Mit einem Biss von bis zu 1,3 Tonnen stehen auch Krokodile im Ranking gut da, wohingegen Löwen mit 560 Kilogramm fast schon schwach wirken. Doch der Eindruck täuscht, denn im Vergleich zu den Raubkatzen verfügen wir Menschen über eine maximale Beißkraft von 80 Kilogramm.
Die Dokumentation „Die tödlichsten Bisse der Welt“ zeigt am 27. Mai um 21 Uhr die tödlichsten Beißer im Tierreich.
„Giftiges Tierreich“
Doch es gibt eine Waffe im Tierreich, die wesentlich heimtückischer ist: Gift. Komplexe chemische Mixturen setzen die Beute außer Gefecht. Und auch die Wissenschaft zeigt großes Interesse an den Giften. Forscher hoffen sogar, in Zukunft eine neue Generation von Medikamenten auf Basis tierischer Toxine auf den Markt zu bringen.
Die neue Dokumentation „Giftiges Tierreich“ läuft am 27. Mai um 21.45 Uhr auf National Geographic Wild.
Auch um Gift, aber vor allem um exotische Tiere, mit denen auf dem Schwarzmarkt gehandelt wird, geht es in einer anderen Doku auf National Geographic: „Schwarzmärkte hautnah“.
„Mai mit Biss“-Sendetermine:
- Immer donnerstags zehn Raubtierprogramme am Stück auf National Geographic Wild
- Sonderprogrammierung „Mai mit Biss“ ab 3. Mai werktags ab 17.45 Uhr im Double Feature und ab 6. Mai immer donnerstags ab 20.10 Uhr
Die Sendungen kann man sich wahlweise im englischen Original oder in der deutschen Synchronfassung ansehen. Darüber hinaus sind die Dokus im Anschluss auch über Sky Go, Sky On Demand, Sky Ticket in Deutschland und Sky X in Österreich verfügbar. Außerdem kann man sie bei MagentaTV, Unitymedia Horizon sowie über Vodafone Select und GigaTV finden.
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Bildquelle:
- loewennatgeowild: Earth Touch (Pty) Ltd/ Nat Geo Wild