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Ab Januar wird nachmittags auch die BR-Soap „Dahoam is Dahoam“ ausgestrahlt. Zu sehen gibt es knapp sieben Jahre alte Wiederholungen.
Manchmal schreibt die Programmplanung die schönsten Geschichten. Noch vor einigen Monaten war die generelle Zukunft von Daily Soaps im Nachmittagsprogramm des Ersten ungewiss. Nun ist klar: Zumindest zum Jahresstart 2025 wird Das Erste seine tägliche Dosis an Soap-Stoff gar noch ausweiten. Klar war, dass der Sender auch künftig in der 16-Uhr-Stunde experimentieren wird. Mit ungewöhnlichen Blüten. Denn beginnend am 7. Januar nimmt Das Erste nun die seit Jahren erfolgreich im BR-Vorabendprogramm ausgestrahlte Serie „Dahoam is Dahoam“ ins Programm.
Jede Episode der bayrischen Daily dauert knapp eine halbe Stunde. Also ist die Ausstrahlung im Doppelpack geplant. Zu sehen gibt es im Ersten aber alte Folgen. Eingestiegen wird mit Folge 2246, die im BR bereits 2018 zu sehen war. Im BR am Vorabend bleibt es bei Erstausstrahlungen.
Gestartet war „Dahoam is Dahoam“ bereits 2007. Die Geschichten spielen im fiktiven Ort Lansing. Seit 2021 wird die Serie von der Dahoam Television hergestellt, davor war die Constantin Television für die BR-Soap zuständig. Auch bei der Dahoam Television handelt es sich um eine Constantin-Tochterfirma. Produziert wird die Serie im bayrischen Dachau. Der BR hat bisher knapp 3500 Folgen der Bayern-Soap gezeigt.
Sie läuft im kommenden Jahr nun nach „Rote Rosen“ und „Sturm der Liebe“. Hier hatte die ARD in diesem Jahr zunächst eine Sendezeithalbierung beschlossen, diese letztlich aber rückgängig gemacht. So bleiben die Serien bis mindestens 2027 als Einstünder im Programm des Ersten.
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- df-dahoam-is-dahoam: ARD-Foto