Virtuelle Technik, Automation, Kamera-Roboter und Echtzeit-Grafiken sind für den Bayrischen Rundfunk nicht länger Zukunftsträumerei. Die „Rundschau“ sendet schon bald aus dem neuen Studio.
Ab dem 7. August wird es beim Bayrischen Rundfunk (BR) hochmodern. Denn dann will der Sender seine Nachrichtensendung „Rundschau“ hochauflösend aus einer HD-Regie senden. Dazu gehören Kamera-Roboter, virtuelle Technik und andere Spielerein.
Seit Monaten wird das Studio bereits technisch umgebaut. Die BR-Redaktion arbeitet dafür eng mit der Produktionstechnik zusammen, wie der Sender am 26. Juli verkündete.
BR-Informationsdirektor Thomas Hinrichs über die „Rundschau“ im neuen Look: „Das wird die stärkste Rundschau, die es je gab: Doppelte Sendezeit, ausgebautes Korrespondentennetz in Bayern, engste Zusammenarbeit mit den Fachredaktionen, erfahrene Moderatoren, alles in einem hochmodernen, nagelneuen Studio. In diesen 30 Minuten können wir die geballte journalistische Kraft des Bayerischen Rundfunks auf den Sender bringen.“[PMa]
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