MDR präsentiert heute „Die größten Hits des Ostens“

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© obs/MDR Mitteldeutscher Rundfunk

Zum zweiten Mal präsentiert der MDR unvergessene Musik aus der ehemaligen DDR und dem heutigen Osten, angereichert mit interessantem Hintergrundwissen der Macher und Interpreten.

Um 20.15 Uhr, gibt es im MDR-Fernsehen zum zweiten Mal „Die größten Hits des Ostens“ zu hören. Dabei geht es nicht nur um die größten Hits und Kinderlieder der DDR, sondern auch um aktuelle Musik aus dem Osten. Künstler und Experten erzählen, wie und unter welchen Umständen ihre Lieder entstanden sind.

Hinter jedem Lied verbirgt sich eine Geschichte. Eine Expertenrunde, bestehend aus dem letzten Chef des Labels Amiga, Jörg Stempel, der Sängerin und Entertainerin Angelika Mann, MDR Jump-Musikredakteur Felix Heklau und dem Herausgeber des Musikmagazins „Schall“, Christian Hentschel, teilt ihr Hintergrundwissen. Doch mit der DDR endet die Musik des Ostens nicht – neue Musiker wie Trettmann haben das spezielle ostdeutsche Lebensgefühl für sich entdeckt und in ihre Lieder einfließen lassen. „Die größten Hits des Ostens“ gibt einen breiten Einblick in die Schlager-, Pop- und auch Jazzwelt des Ostens und schaut auch auf die schönsten Kinderlieder wie beispielsweise „Jule wäscht sich nie“ von Gerhard Schöne.

Antworten und Anekdoten geben nicht nur zu ihren eigenen Hits Bernd Römer (Karat), Uwe Hassbecker, Richie Barton und Jäcki Reznicek (Silly), Chris Doerk, Frank Schöbel, Olaf Berger, Andreas Holm, Dieter ‚Maschine‘ Birr (Puhdys) Arnold ‚Murmel‘ Fritzsch, Bettina Wegner, Gerhard Schöne, Trettmann, Max Herre, Petra Zieger und Peter Taudte, Wolfgang Ziegler, die Textdichterin Gisela Steineckert und Journalist und Moderator Alexander Lehmberg.

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  • DF_MDR_Osthits: obs/MDR Mitteldeutscher Rundfunk
1 Kommentare im Forum
  1. Zu behaupten Manfred Krug konnte singen fand ich etwas verstörend. Als dann noch Nina Hagen hochgelobt wurde habe ich abgeschaltet. Die mochte damals schon keiner aus meiner Schulklasse.
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