Drei Mal wöchentlich talkt Markus Lanz im ZDF-Programm. Am Dienstagabend läuft eine besondere Folge.
Schon seit 2008 ist der Talk von Markus Lanz fester Bestandteil des ZDF-Programms. Drei Mal wöchentlich, nämlich dienstags, mittwochs und donnerstags, geht die in Hamburg produzierte Sendung on air. Und die liefert dem ZDF in fast allen Fällen überdurchschnittliche Quoten. In aller Regel unterhält sich Lanz mit vier bis fünf Personen in seiner rund 75 Minuten langen Sendung.
Heute läuft „Markus Lanz“ um 23:15 Uhr im ZDF. Worum es in der Folge vom 22. Oktober geht, wieso es sich dabei um eine ganz besondere Ausgabe handelt und wer die Gäste sind, lesen Sie hier:
Themen und Gäste aktuell bei Markus Lanz heute (22. Oktober)
Am Dienstagabend läuft im ZDF die 2000. Folge von „Markus Lanz“ – sie ist auch einige Minuten länger als normale Folgen. Das ZDF spricht von 85 Minuten Sendezeit. Die lineare Ausstrahlung beginnt um 23:15 Uhr, Markus Lanz empfängt dann diese Gäste
- Katrin Eigendorf, die internationale Sonderkorrespondentin des ZDF sagt: „Der Wahlausgang in den USA wird sehr entscheidende Auswirkungen auf den Zustand unserer Welt haben.“
- Ulf Röller, der Leiter des ZDF-Studios in Brüssel meint: „Amerikas Stärke in der Welt nimmt ab. Und nicht nur unter Trump, auch unter Harris, wird Europa viel mehr tun müssen.“
- Elmar Theveßen, der Leiter des ZDF-Studios in Washington analysiert die Wahlkampfstrategien der Demokraten und der Republikaner und berichtet von den Recherchen zu seiner ZDF-Doku „Zwischen Trump und Harris – Roadtrip durch ein zerrissenes Amerika“.
- Armin Coerper, der Leiter des Moskauer ZDF-Büros berichtet: „Es ist zu kurz gedacht, zu glauben, Putin freut sich auf Trump und reibt sich die Fäustchen, sollte dieser gewinnen.“
- Miriam Steimer, die Leiterin des ZDF-Ostasien-Studios in Peking sagt: „Trump gilt in China als irgendwie bunt, aber unberechenbar – und Chaos und Unberechenbarkeit sind das, was Peking überhaupt nicht mag.“
- Johannes Hano, der Studioleiter in Singapur berichtet für das ZDF aus dem süd- und südostasiatischen Raum: „Für Indien ist es völlig egal, wer US-Präsident wird“, lautet seine Analyse.
- Christoph Röckerath, der Leiter des ZDF-Südamerika-Studios in Rio de Janeiro spricht über Brasilien nach der Präsidentschaft Bolsonaros und über das Image Amerikas: „Kulturell sind die USA eine Art Sehnsuchtsort und Vorbild.“
- Susann von Lojewski, die Leiterin des ZDF-Studios in Kenias Hauptstadt Nairobi sagt: „Hier haben viele Menschen schon das Gefühl: Wenn Kamala Harris Präsidentin wird, wird es keinen Isolationismus geben.“
Wer eine Sendung von Markus Lanz verpasst hat, kann sie sich zeitlich flexibel in der ZDF-Mediathek ansehen. Dort sind die aktuellen Folgen in der Regel kurze Zeit nach dem Ende der linearen Ausstrahlung verfügbar.
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Bildquelle:
- lanz: obs/ZDF/Juliane Werner