Maria Furtwängler denkt über „Tatort“-Ausstieg nach

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Maria Furtwängler (45), erst am Sonntag wieder im Hannover-„Tatort“ der ARD im Einsatz, denkt über ein Ende ihrer TV-Ermittlerin nach. „Ich spiele Charlotte Lindholm jetzt seit über zehn Jahren“, kokettierte die Schauspielerin mit einem Ausstieg.

„Natürlich habe ich schon darüber nachgedacht, wie lange ich das noch machen werde“, sagte Furtwängler in einem Gespräch mit der Zeitung „Bild am Sonntag“. „Eine konkrete Entscheidung habe ich allerdings noch nicht getroffen“, ließ sie sich ein Hintertürchen offen. Eine repräsentative Emnid-Umfrage für die TV-Zeitschrift „Auf einen Blick“ hatte Furtwängler kürzlich zu Deutschlands beliebtester Schauspielerin gekürt – vor Veronica Ferres und Iris Berben.

Nach Angaben der Sonntagszeitung könnte eine „Tatort“-Doppelfolge über Zwangsprostitution, die im März und April gedreht und an zwei Sonntagen hintereinander gesendet werden soll, „ein Abschiedsgeschenk“ der Schauspielerin an die ARD sein.
 
Über das Engagement von Til Schweiger (47), der ab 2012 – ebenfalls für den Norddeutschen Rundfunk (NDR) – einen „Tatort“-Ermittler mimen soll, und zwar in Hamburg und nicht in Hannover, freut sich Furtwängler. „Wahnsinn, oder? Der Mann, der sich in Deutschland einen großen Namen mit Kinoproduktionen gemacht hat, ermittelt jetzt. Da war ich wirklich überrascht“, erklärte die Frau des Verlegers Hubert Burda („Focus“, „Bunte“).
 
Eine Kritik des Hannoveraner „Tatorts“ mit Maria Furtwängler, den die ARD am heutigen Sonntagabend (11. Dezember) um 20.15 Uhr ausstrahlt, lesen Sie an dieser Stelle.[dpa/ar]

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