Nach schwierigem Auftakt sind sie ein unzertrennliches Team geworden: TV-Moderatorin Sandra Maischberger (44) und die Schauspielerin Natalia Wörner (43) verbindet seit zehn Jahren eine enge Freundschaft.
„Unsere Freundschaft hat zwei verschiedene Phasen“, sagte Wörner in einem Interview der am Donnerstag erscheinenden Illustrierten „Emotion“. „Die erste war schwierig. Es fühlte sich einfach schlecht an. Wir sind ohne jede Sympathie auseinandergegangen“.
Natalia Wörner habe auf den ersten Blick wie eine Frau gewirkt, „die viel zu sehr auf das Äußere achtet, keine inneren Werte hat“, sagte Maischberger. „Wir waren beide jung und unerfahren, und ja, ein bisschen zickig“. Zehn Jahre später sind sich die erfolgreichen TV-Frauen wieder begegnet, als sie beide 2000 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurden.
Mittlerweile verbindet die beiden Frauen mehr: „Sandra ist die smarte und brillante Journalistin“, sagte Wörner weiter. „Aber es gibt noch die Pyjama-Version von Sandra, morgens um halb acht. Und die ist so hinreißend, dass man sich sofort verlieben muss“. Und ihre Kinder tauschen die Kleidung: „Samuel trägt die Sachen von Natalias Sohn Jakob auf“, sagte Maischberger. „Das ist deshalb gut, weil Natalia modisch deutlich vor mir liegt“. [dpa/ar]
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