Mainzelmännchen verwandeln ZDF-Werbung in Karnevalshochburg

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Mit der Karnevalssendungen „Typisch Kölsch“ hat das ZDF den Startschuss für die fünfte Jahreszeit gegeben. Nun dürfen auch die Mainzelmännchen ran und verwandeln die Werbung im Zweiten zu einer Fastnachtshochburg.

Am Aschermittwoch ist alles vorbei. Bis zum Faschingsdienstag (21. Februar)  aber haben die  Mainzelmännchen die Werbung ganz in Fastnachtshand. Dann dürfen die ältesten Mitarbeiter des Senders in immer wieder unterschiedlichen Kostümierungen schlüpfen und so wie gewohnt zwischen den Werbespots auftauchen. Egal ob als Clown, beim Karnevalsumzug, als Faschingspräsident, oder einfach beim Schunkeln – immer machen die kleinen ZDF-Maskotchen eine richtig gute Figur.
 
„Mainz ist neben Köln und Düsseldorf eine Hochburg der rheinischen Fastnacht und so liegt es nahe, dass sich auch die ‚Meenzer‘-Ureinwohner in närrischen Schwung bringen“, teilte der Sender am Mittwoch mit.
 
„Die kleinen Kerle handeln und leben zwar in ihrer eigenen Welt, aber sie bilden auch die uns umgebende Lebenswirklichkeit ab“, sagte Hans-Joachim Strauch, Geschäftsführer des ZDF-Werbefernsehens. Somit könnten alle von der Saisonalität der kleinen Kerle profitieren: die Zuschauer kämen in Stimmung und die Kunden richteten ihre Werbebotschaft an gutgelaunte Empfänger.

Die sechs Kerlchen Anton, Berti, Conni, Det, Edi und Fritzchen liefen das erste Mal am 2. April 1963 über den Bildschirm. Entwickelt wurden Sie, um der staatsvertraglichen Verpflichtung zur Trennung von Werbung und Programm gerecht zu werden und sind heute beim ZDF-Werbefernsehen zu Hause. Insgesamt gibt es bislang über 40 000 Spots der kleinen Männchen. Ihr Name geht auf die Stadt Mainz, den Sitz des ZDF, und auf die Heinzelmännchen zurück. [su]

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