Lesbische Comedy „Work in Progress“ kommt zu Sky

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Work in Progress, Abby McEnany; © Sky
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Der queere Impro-Comedy-Star Abby McEnany spielt in der neuen Serie sich selbst. Mit Hilfe ihrer Freunde will sie eine neue Liebe finden und ihre Lebenskrise überwinden. Das Drehbuch schrieb McEnany zusammen mit „Matrix“-Schöpferin Lilly Wachowski.

In „Work in Progress“ stellt sich der lesbische Impro-Comedy-Star Abby McEnany selbstbewusst ebenfalls in den Mittelpunkt einer Comedyserie und nimmt schonungslos ihre eigenen Ängste und Neurosen auseinander. Mit Humor und nimmt sie dabei die queere Community genauso aufs Korn wie die angeblich ganz „normale“ Gesellschaft drum herum.

Zwischen Depressionen und Zwangsneurosen findet sich die übergewichtige Mittvierzigerin Abby McEnany (sie selbst) in ihrer andauernden Lebenskrise doch ganz gut zurecht und klagt regelmäßig ihrer Therapeutin ihr Leid. Trotz ihres Selbsthasses gelingt es der im Grunde liebenswerten Frau, immer wieder ihre Umgebung zu verzaubern.

Um sich selbst aus dem Sumpf zu ziehen, entschloss sich McEnany jetzt zu einem radikalen Experiment: Wenn sie nach 180 Tagen immer noch nicht ihr Leben auf die Reihe bekommt, will sie es beenden. Als ihre energische Schwester Alison (Karin Anglin) sie mit dem selbstbewussten, auch sexuell aufgeschlossenen Trans-Mann Chris (Theo Germaine) verkuppelt, gewinnt Abby einen völlig neuen Blick auf ihr Leben und sich selbst. Im alltäglichen Konflikt mit modernen Dates, Therapiepannen und unhöflichen Kollegen steht ihr dabei ihre beste Freundin Campbell (Celeste Pechous) stets zur Seite. Am Ende traut sie sich sogar sich der Frau zu stellen „die ihr Leben ruiniert hat“: Julia Sweeney (sie selbst).

„Work in Progress“ ist ab 18. Februar immer dienstags ab 20.15 Uhr in Doppelfolgen auf Sky Atlantic HD zusehen sowie über Sky Ticket, Sky Go und über Sky Q auf Abruf verfügbar.

Bildquelle:

  • workinprogress: Sky
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