Ko-Produktion vom RBB und Joyn: „MaPa“ ab April im Free-TV

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© rbb/Joyn/Carolin Weinkopf

In der ersten deutschen Sadcom „MaPa“ dreht sich nach dem Tod einer jungen Mutter alles um den Alltag als alleinerziehender Vater. Der RBB zeigt die Serie als Free-TV-Premiere im April.

Man kennt ihn aus „Sense8“, „Die Welle“, „Babylon Berlin“ oder „Die Unsichtbaren“. Bald ist der deutsche Schauspieler Max Mauff nun auch in der ersten deutschen Sadcom „MaPa“ zu sehen. Denn bereits am 17. April zeigt der RBB die ersten drei Folgen als Free-TV-Premiere.

Plötzlich alleinerziehend

Was passiert, wenn man von einem Tag auf den anderen alleinerziehender Vater ist? Metin Müller (Max Mauff) findet sich in der Serie „MaPa“ genau in dieser Situation wieder. Als seine Freundin Emma (Lia von Blarer) unerwartet stirbt, ist er mit seiner kleinen Tochter Lene allein.

Mehr schlecht als recht schlägt sich der junge Mann aus Berlin-Prenzlauer Berg durch den Alltag, versucht, Kind und Job unter einen Hut zu bekommen. Und zu allem Übel drängt sich auch noch seine Mutter (Lina Wendel) zurück in sein Leben.

In sechs Folgen stellt die Serie – mal lustig, mal traurig, mal dramatisch – die großen Fragen des Lebens: Kann Papa auch Mama sein? Was heißt es, ein Kind großzuziehen? Und wie zur Hölle schaffen Eltern das eigentlich alles?

Jenseits aller Klischees

„Nichts Spektakuläres passiert in ‚MaPa‘, außer dass ein junger Mann mit dem Alltag als alleinerziehender Vater zurechtkommen muss. Und mit seiner Trauer und Erinnerung. Das ist so fein gesponnen und jenseits aller Klischees erzählt, dass man beim Schauen das Gefühl hat, diese Geschichte sei noch nie erzählt worden.“, so Doku- und Filmchefin Martina Zöllner.

Joyn und RBB

„MaPa“ ist eine Koproduktion von Joyn und dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) und wurde durch das Medienboard Berlin-Brandenburg gefördert. Produziert wurde die Serie von Readymade Films, Produzentin ist Laura Bull. Regie führte Jano Ben Chaabane und Tobias Koppe übernahm die Bildgestaltung. Head-Autor und Creator der Serie ist Alexander Lindh.

Der Trailer zu „MaPa“ verschafft einen ersten Eindruck:

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Das RBB Fernsehen zeigt die erste deutsche Sadcom „MaPa“ als Free-TV-Premiere. Am Samstag, 17. April um 22 Uhr und am Sonntag, 18. April um 22.20 Uhr laufen je drei Folgen der sechsteiligen Serie. Nach Ausstrahlung der ersten Folge ist die Serie 30 Tage lang kostenlos in der ARD Mediathek abrufbar.

Bildquelle:

  • mapaserierbb: rbb/Joyn/Carolin Weinkopf
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