„KEKs“ – Nachschub für „Jerks.“ und „Die Discounter“-Fans?

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Die Hauptbesetzung von KEKs steht in einer Gruppe zusammen
Bild: Joyn/Marc Rehbeck

Mit „KEKs“ läuft eine Coming-Of-Age-Serie auf Joyn an. Laut ProSieben soll die Serie Fans von anderen Serien wie „Jerks.“ oder „Die Discounter“ ansprechen.

Die neue Serie „KEKs“ spielt an einer sogenannten Brennpunktschule, der nicht real existierenden Stadtteilschule Wandsbek. Dort versuchen Younes, Shirin, Amadou und Rocky so gut es geht durch den Schulalltag zu kommen. Sie sind die KEKs, die der Serie ihren Namen geben. Von ProSieben wird das in einer die Serie ankündigenden Pressemitteilung übersetzt mit „Loser“. Ursprünglich stamme das Wort allerdings aus dem Koreanischen und bedeute so viel wie „hahaha“. Entsprechend soll die Handlung der neuen Coming-of-Age-Serie, die auch als Impro-Comedy bezeichnet wird, aufgestellt sein. Als Themen nennt der Sender unter anderem Botoxspritzen, ein abgezocktes Pokerturnier und krumme Deals der Direktorin. Die Ankündigung von ProSieben verspricht: „Dabei lernen die Protagonist:innen schnell: Schlimmer geht immer. Schräger geht immer.“

David Ali Rashed, Manal Raga Sabit, Vito Sack und Aaron Maldonado-Morales spielen Younes, Shirin, Rocky und Amadou zwischen „Alltagsstruggle und dem Drang nach Rebellion“ – so die Ankündigung. Dabei stammt „KEKs“ aus derselben Feder wie „jerks.“ und „Intimate“. Diesmal will man vom unterhaltsamen und chaotischen Alltag auf dem Pausenhof erzählen, ohne auch nur einmal ein Klassenzimmer von innen zu zeigen. „KEKs“ wird produziert von Pyjama Pictures, einer Produktionsfirma von „Seven.One Studios“. Pyjama Pictures hatte unter anderem auch schon „Jerks.“, „Player of Ibiza“ und „Die Discounter“ (DIGITAL FERNSEHEN hatte über die Serie berichtet) produziert. Joyn zeigt das neue Comedy-Original ab Mittwoch, 16. Oktober. Neue Folgen erscheinen dort in Doppelfolgen immer mittwochs kostenlos.

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