Kai Pflaumes „Comedy-Falle“ läuft jetzt freitags bei Sat 1

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Berlin – Auf einem neuen Sendeplatz schickt Kai Pflaume diesen Freitag um 20.15 Uhr in Sat 1 vier Prominente aus, um ahnungslose Menschen in „Die Comedy-Falle“ tappen zu lassen.

Christina Plate gibt ihr Debüt als Fallenstellerin. Die Schauspielerin nimmt die 47-jährige Roswitha N., Mitarbeiterin eines Immobilienbüros, auf die Schippe.

Roswitha soll ihre Chefin kurzfristig bei einer Wohnungsbesichtigung vertreten. Doch wurde die möblierte Wohnung unsichtbar mit Spezialeffekten präpariert – und bei der unglaublich ungeschickten Mietinteressentin aus Berlin handelt es sich um niemand anderen als um die maskierte Schauspielerin Christina Plate. Ihr Kollege Jürgen Vogel hat es in Gestalt eines Tankwartes auf Franziska G. aus München abgesehen. Die 37-Jährige wollte eigentlich nur tanken. Aber der freche Tankwart lässt keine Gelegenheit aus, um ihr diesen Tag so unvergesslich wie möglich zu machen.
 
Sat-1-Comedian Volker „Zack“ Michalowski gibt sich als russischer Kontrabass-Virtuose aus und treibt die eingefleischte Kölnerin Martina N. an den Rand der Verzweiflung. Ausgerechnet in der Erzfeind-Stadt Düsseldorf hilft sie ganz allein in einem Musikladen aus, als der wichtige russische Kunde einen Kontrabasskoffer besichtigt. Doch plötzlich befindet sich der „Musiker“ im Inneren des Koffers und Martina findet einfach kein Mittel, ihn wieder aus dem ungewöhnlichen Gefängnis zu befreien.
 
Janine Kunze schlüpft in die Rolle des Gastes einer angeblich neuen Talk-Show von Britt Hagedorn in Sat 1. Die 49-jährige Sabine A. aus Reichshof-Oberagger staunt zu Hause beim Fernsehen nicht schlecht, als ein weiblicher Talkgast (Janine Kunze) von einem Mann schwärmt, dessen Beschreibung haargenau auf ihren Ehemann zutrifft. Als dieser leibhaftig hinter einer Papierwand hervortritt, muss Sabine glauben: Sie hat eine Nebenbuhlerin.
 
Kai Pflaume selbst, assistiert von Schauspieler Dieter Landuris, nimmt wieder Rache im Auftrag der Zuschauer: Diesmal an Thorsten K., aus Würzburg, der seit Jahren seinen Liebsten Streiche spielt, ohne je dafür belangt worden zu sein. [cg]

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