Kabel Eins berichtet erstmals live aus Notaufnahme

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Notaufnahme Live; obs/Kabel Eins
obs/Kabel Eins

Nachdem Kabel Eins schon die Bundespolizei live begleitet hat, kommt jetzt der erste Live-Bericht aus einem deutschen Krankenhaus.

Nach „Bundespolizei Live“ und „Die Klinik – Operation am offenen Herzen“ berichtet Kabel Eins in „Notaufnahme Live“ zum ersten Mal im deutschen Fernsehen live aus der Notaufnahme einer Klinik. Laut Senderchef Marc Rasmus bekräftigt Kabel Eins mit dem Format „einmal mehr sein Versprechen für unmittelbare und ungefilterte Programminhalte, die direkt in der Lebenswirklichkeit der Menschen liegen. Das Thema Gesundheitsversorgung ist hoch aktuell und für uns alle relevant.“

Zwischen Schichtdienst, Schockraum und Schwerstverletzten: In den rund 2.000 Notaufnahmen deutscher Krankenhäuser leisten Ärzte, Schwestern und Pfleger täglich ihre Arbeit – eine physische wie psychische Höchstbelastung. Jederzeit kann es um Leben und Tod gehen. Wie bewältigen die Teams in Zeiten von überfüllten Notaufnahmen, Übergriffen auf Rettungskräfte und Pflegenotstand diesen Stress? „Notaufnahme Live“ will den herausfordernden Alltag des medizinischen Personals hautnah zeigen. Moderator Tommy Scheel berichtet am Donnerstag, 13. Februar, ab 20.15 Uhr live aus einem Krankenhaus.

„Aus welchem Klinikum wir senden werden, geben wir aus Sicherheitsgründen vorher nicht bekannt“, erklärt Susanne Stipp, Chefredakteurin Kabel Eins. „Der ungestörte Ablauf in der Notaufnahme hat natürlich Priorität – dafür treffen wir alle Maßnahmen.“

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11 Kommentare im Forum
  1. Also ich möchte in meiner größten Not nicht von einem Kamerateam begleitet werden. Die sollen die Angestellten und Ärzte nicht von ihrer Arbeit abhalten wenn es um "Leben und Tod" geht. Unglaublich! Was sind das für Menschen, die sich das auch noch anschauen.
  2. Text nicht gelesen? Es geht in dem Bericht darum: "„Notaufnahme Live“ will den herausfordernden Alltag des medizinischen Personals hautnah zeigen.". Ich gehe davon aus (hoffe), dass die Gesichter der Patienten unkenntlich gemacht werden. Vielleicht ist es mal ganz gut über die Arbeitsbedingungen der Stationsärzte zu berichten, die nicht selten mit 24-Stunden-Diensten leben müssen. Gerade für diejenigen, die sich immer so über die ach so schlechten Bedingungen der Amazon-Mitarbeiter beschweren.
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