Ist es etwa Raab selbst? Auf der „FreeESC“-Teilnehmerliste fehlt nur noch einer

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© obs/ProSieben/Martin Ehleben/Benedikt Müller

ProSieben hat heute 14 von 15 „FreeESC“-Kandidaten enthüllt. Wer für Deutschland antritt wird immer noch nicht verraten. Vielleicht ist es ja Raab selbst?

Die Spekulationen schießen aktuell mächtig ins Kraut: Nicht wenige vermuten, dass der Showmaster in Frührente sich nicht nehmen lässt, selbst bei seiner ESC-Alternative am morgigen Samstag teilzunehmen. Im Vorhinein ließ Raab nur verlauten, dass es sich bei dem deutschen Kandidaten „um eine echte Legende“ handele. Die fehlende Bescheidenheit, um sich selbst derartig anzukündigen, wäre Raab zumindest zuzutrauen.

Zunächst sind aber diesen Freitag die 14 internationalen Kandidaten bekanntgegebenen worden. Darunter tummeln sich unter anderem Vanessa Mai (Kroatien), Sarah Lombardi (Italien) oder auch Eko Fresh (Türkei). Hier eine Übersicht:

  • Schweiz: Stefanie Heinzmann
  • Niederlande: Ilse DeLange
  • Polen: Glasperlenspiel (Carolin Niemczyk und Daniel Grunenberg)
  • Spanien: Nico Santos
  • Dänemark: Kate Hall
  • Israel: Gil Ofarim
  • Kroatien: Vanessa Mai
  • Bulgarien: Oonagh
  • Türkei: Eko Fresh und Umut Timur
  • Österreich: Josh.
  • Großbritannien: Kelvin Jones
  • Kasachstan: Mike Singer
  • Irland: Sion Hill
  • Italien: Sarah Lombardi

Lokale #FreeESC-Sympathisanten (darunter Lukas Podolski für Polen, Angelo Kelly in Irland, Spice Girl Melanie C für Großbritannien) verfolgen die Show und vergeben nach allen Auftritten stellvertretend für ihr Land die Punkte nach dem traditionellen ESC-Modus: 1 bis 8, 10 und 12 Punkte. In Deutschland, Österreich und der Schweiz voten die ProSieben-Zuschauer via Telefon und SMS, Anrufe und SMS werden in Punkte umgerechnet.

Der Interpret mit den meisten Punkten wird zum Gewinner des ersten „Free European Song Contest“ gekürt. Für das eigene Land kann beim #FreeESC nicht gevotet werden. ESC-Sieger Conchita Wurst und Steven Gätjen führen am Samstag um 20.15 Uhr als Gastgeber live aus Köln durch den neuen, freien europäischen Song-Contest von Stefan Raab und ProSieben.

Bildquelle:

  • freeescconchita: obs/ProSieben/Martin Ehleben/Benedikt Müller
29 Kommentare im Forum
  1. Ist bestimmt so sicher wie das Raab-Comeback bei Masked Singer, was unter anderem DF damals herbeibeschworen hatte. Aber da man ja nichts wusste, gab es wieder das obligatorische Fragezeichen in der Behauptung.
  2. Wieviele Bands und Solo-Künstler haben ihren Abschied gefeiert mit einer Abschieds-Tournee und sind ein paar Jahre zurückgekert, natürlich mit einer "Welcome Back"-Tour! Warum sollte es bei Raab anders sein? Klar, es sind nur Spekulationen. Vielleicht hätte er auch einfach mal wieder Bock, sowas zu machen. Und er weiß: Wenn er etwas "dauerhaftes" machen möchte, ProSieben würde zu allem Ja und Amen sagen.
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