Ärzte, Schwestern und Pfleger der Leipziger Sachsenklinik sind nicht nur für die Gesundheit zuständig, sie leben auch vorbildlich. Die ARD-Serie „In aller Freundschaft“ ist deshalb jetzt mit dem „Rauchfrei-Siegel“ des Aktionsbündnisses Nichtrauchen geehrt worden.
Die Hauptdarsteller nahmen am Dienstag in Leipzig die Auszeichnung aus den Händen des früheren ARD-Chefs Fritz Pleitgen entgegen, der jetzt Präsident der Deutschen Krebshilfe ist. Mit dem Siegel werden Film- und Fernsehproduktionen ausgezeichnet, die bewusst auf rauchende Charaktere verzichten.
„In aller Freundschaft“ gilt als erfolgreichste Ärzteserie im deutschen Fernsehen. Mittlerweile wurden mehr als 540 Folgen gedreht, die auf ihrem angestammten Sendeplatz am Dienstag um 21.15 Uhr im Schnitt von 6,2 Millionen Zuschauern verfolgt werden. Sie wird von der Saxonia Media im Auftrag des MDR und der ARD-Filmtochter Degeto produziert. [dpa]
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