[IBC 2011]: James Cameron: 3DTV muss noch viel lernen

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Laut Oscar-Preisträger James Cameron muss 3D einige Fortschritte machen, um für das Fernsehen interessant zu werden. Seiner Meinung nach steht das 3D-Fernsehen vor den gleichen Herausforderungen wie schon die Filmindustrie 2006.

Es sei die immer fortwährende Geschichte mit dem Huhn und dem Ei, so Regisseur und Produzent James Cameron („Avatar“) laut einem Bericht des Branchendienstes „Rapid TV News“ vom Dienstag. Die Hersteller investieren nicht in die notwendigen Bildschirme, wenn die Filmemacher und Studios keine 3D-Filme machen, und umgekehrt.

Sein Filmpartner Vincent Pace spricht von einer starken 3D-Plattform der Unternehmen mit zahlreichen guten Ingenieuren und kreativen Köpfen. Man müsse sich jedoch von mathematischen Zahlen lösen und sich mehr auf den Eindruck am Bildschirm verlassen. Da sei es dann ganz egal, ob man sich einen Film von Martin Scorsese angucke oder „Avatar“. [nn]

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