History erweitert sein Programm um eine neue Doku-Reihe: In „Hightech der Antike“ untersucht der Sender, wie die Griechen und Römer auch ohne moderne Technik in der Lage waren, gigantische Schiffe zu bauen, Kriegsgeräte in Massenproduktion herzustellen oder auch Öl ohne moderne Bohranlage zu fördern.
Wie konnten die Griechen und Römer auch ohne moderne Technik gigantische Schiffe bauen, Kriegsgeräte in Massenproduktion herstellen und Schwerlasttransporte mit mehreren hundert Tonnen Gewicht bewerkstelligen? Diesen Fragen will der Spartensender History künftig in seiner neuen Reihe „Hightech der Antike“ auf den Grund gehen und die Zuschauer dabei mit auf eine Reise nehmen, die die Antike in einem deutlich moderneren Licht erstrahlen lässt, als man denkt.
Zu sehen bekommen Zuschauer die insgesamt zehn Folgen dabei ab dem 15. Februar, wenn „Hightech der Geschichte“ ihre deutsche TV-Premiere bei History feiert. Reserviert ist der sonntägliche Sendeplatz um 21.05 Uhr.
Jede Episode steht dabei unter einem anderen Schwerpunkt-Thema. Den Auftakt machen dabei die „Schwertransporte“, in der die Doku der Frage nachgeht, wie es beispielsweise den Ägyptern möglich war, ohne Kräne und sonstige Baufahrzeuge ihre monumentalen Tempelanlagen zu errichten. Doch nicht nur Stein, auch Wasser musste zu jener Zeit im großen Stil bewegt werden können. Auch dafür fanden die Menschen der Antike eine Lösung.
Weiterhin beschäftigt sich die Reihe mit antikem „Kriegsgerät“, das mitunter noch zerstörerischer War, als heutige Massenvernichtungswaffen und der Frage, wie es Griechen und Römer schafften, verschiedenes Kriegsgerät in Massenproduktion herzustellen. Doch auch Erfindungen werden eine Rolle spielen. So will „Hightech der Antike“ unter anderem auch zeigen, wie die ersten Dampfschiffe, automatischen Türen, Fahrstühle oder auch Bohrmaschienen ihren Anfange vor mehr als 2000 Jahren nahmen. [fm]
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