Ade, Geissen und Henssler – bei RTL fliegen heute Quotenflops raus und zwei neue Formate versuchen ihr Glück, während eine andere Sendung ihren Platz wechselt.
Das war wohl nichts: Weder „Kitsch oder Kasse?“ mit Oliver Geissen noch „Hensslers Countdown“ mit Steffen Henssler überzeugten quotentechnisch bei RTL und müssen deshalb (vorerst) ihren Sendeplatz räumen. Gleichzeitig werden die „Superhändler“ in den späteren Nachmittag verschoben und zwei neue Docutainment-Formate füllen ab heute die entstandene Lücke.
Nach dem Mittagsmagazin „Punkt 12“ läuft fortan ab 14 Uhr das neue Format „110 – Echte Fälle der Polizei“. Die Doku-Fiction blickt hinter die Kulissen deutscher Polizeiarbeit und zeigt echte Fälle und ihre Chronik. Dabei werden die Ereignisse szenisch nachgestellt und mit veröffentlichtem Echtmaterial ergänzt. Präsentiert wird die Sendung von Kriminalhauptkommissar Oliver Huth.
Um 15 Uhr folgt „Tatort Deutschland – aus den Akten der Justiz“. Hier geht es um echte Geschichten, die vor Gericht landeten. Die Richterinnen Anette Heiter und Julia Scherf reden und streiten über diese Fälle, um herauszufinden, durch welche aufwühlenden, tragischen oder irrwitzigen Umstände Menschen zuweilen vor Gericht müssen.
Die „Superhändler“, die bisher regulär ab 14 Uhr liefen und im Anschluss noch mit der Zusatzsendung „Die Superhändler: Lieblingsdeals“, ziehen nun in den späteren Nachmittag um: „Die Superhändler – 4 Räume, 1 Deal“ werden ab heute in Doppelfolgen von 16 bis 17.30 Uhr ausgestrahlt.
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