Heute Jubiläumssendung: BR-Magazin Euroblick wird 25

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Seit einem Vierteljahrhundert zeigt „Euroblick“ Hintergründe zu aktuellen politischen Themen, interessante und relevante Geschichten, berührend und manchmal kurios, aus ganz Europa und mit bayerischer Perspektive.

Viele der Themen von damals sind dabei bis heute aktuell geblieben. In der Jubiläumssendung am heutigen 3. Oktober spannt „Euroblick“ den zeitlichen Bogen. Gemeinsam mit dem Moderator der ersten Stunde Godel Rosenberg blickt Natalie Amiri, die aktuelle Moderatorin, auf 25 Jahre „Euroblick“-Sendungen zurück.

Es gibt dabei auch ein Wiedersehen mit Joaquín Gomez in Barcelona, der in der ersten Sendung als damals 14-Jähriger stimmgewaltig sein Talent als Flamenco-Sänger vorgeführt hatte. In der Jubiläumssendung erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer, ob sich seine Träume von Ruhm und Karriere erfüllt haben. Und nachdem bei der „Euroblick“-Premiere am 22. September 1996 die „Demokratie“ im Fokus stand, widmet sich die aktuelle Sendung am 3. Oktober der „Freiheit“.

Die Grundidee des Formats ist dabei bis heute dieselbe. Die Menschen „mitnehmen“, Hintergründe und Zusammenhänge erklären, jenseits der Tagesaktualität in den Nachrichten, auch aus bayerischer Perspektive. Gleichzeitig will der „Euroblick“ mit spannenden, berührenden, manchmal kuriosen Geschichten zum Schmunzeln, Staunen und Nachdenken bringen.

Thomas Hinrichs, Programmdirektor Information des Bayerischen Rundfunks: „25 Jahre ‚Euroblick‘ – das sind 25 Jahre engagierte Berichterstattung aus unseren europäischen Nachbarländern, von Albanien bis Zypern. Mit Hintergründen zu Ereignissen, die uns auch in Bayern unmittelbar betreffen: vom Klimaschutzgesetz in Frankreich über Flüchtlinge in Griechenland und den Balkan-Ländern bis hin zu Grenzschließungen in Zeiten der Corona-Pandemie. […] Besonders wichtig: Auch der ‚Euroblick‘ entwickelt sich immer mehr zum crossmedialen Format. ‚Euroblick‘-Geschichten sind im Radio zu hören, sind online und in den Social-Media-Kanälen von BR24 zu lesen und zu sehen. So sind die Weichen für die nächsten 25 Jahre Europa-Berichterstattung gestellt.“

Quelle: Bayerischer Rundfunk

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