Ein neuer Fall für Undercover-Polizist Alex Pollack: Mit „Tod im Hafenbecken“ geht es heute beim DonnerstagsKrimi im Ersten los. Ein weiterer „Amsterdam-Krimi“ folgt nächste Woche.
Alex Pollack ist zurück: Diesen Donnerstagabend stürzt sich der querköpfige Undercover-Spezialist vom LKA Düsseldorf, gespielt von Hannes Jaenicke, in einen packenden neuen Fall. Gemeinsam mit Bram de Groot, seinem von Fedja van Huêt verkörperten niederländischen Kollegen, soll er in „Tod im Hafenbecken“ den kaltblütigen Mord an einem Enthüllungsjournalisten aufklären.
Der Mann wollte mit seinen gefährlichen Recherchen einen riesigen Finanzskandal aufdecken und hatte sich erst vor kurzem wegen Morddrohungen an de Groot gewandt. Eine Schlüsselrolle in diesem rätselhaften Thriller spielt Hannah Hoekstra, die als Informantin und Geliebte des Ermordeten um ihr Leben fürchten muss.
Eine Woche später, am 11. Juni, gerät Alex Pollack dann im vierten „Amsterdam-Krimi“ durch eine Entführung in ein Dilemma: Die Kidnapper seines Nachbarjungen verlangen von ihm, seinen neuen Partner Bram de Groot zu töten. Gemeinsam mit dem niederländischen Kommissar muss Pollack herausfinden, wer hinter dem Mordauftrag steckt.
Die Spur in diesem raffinierten Fall führt zu hochrangigen Amtsträgern und dem Verdacht, dass mit deren Hilfe ein riesiger Finanzskandal vertuscht werden soll.
Peter Stauch inszenierte „Das verschwundene Kind“ als Fernsehthriller, bei dem das deutsch-holländische Ermittlerduo nur wenig Zeit hat, ein schreckliches Verbrechen zu verhindern.
Neben Hannes Jaenicke und Fedja van Huêt sind unter anderem Birgit Welink, Peter Post, Erik Vanenburg, Ferdi Stofmeel, Tanja Jess und in Episodenrollen Hannah Hoekstra, Anatole Taubman und Bracha von Doesburgh mit von der Partie.
Das Erste zeigt „Der Amsterdam-Krimi: Tod im Hafenbecken“ heute Abend, am Donnerstag, 4. Juni um 20.15 Uhr. Und „Der Amsterdam-Krimi: Das verschwundene Kind“ läuft am 11. Juni um 20.15 Uhr auf dem Sendeplatz „DonnerstagsKrimi im Ersten“. Die Filme sind jeweils ab dem Montag zuvor (1. beziehungsweise 8. Juni) online in der ARD Mediathek zu sehen.
Bildquelle:
- politie: obs/ARD Das Erste/Martin Menke