„Hart aber fair“: Thema & Gäste am Montag (8.3.)

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"Hart aber fair" neues Studio 2024
© WDR / Julia Sellmann

Louis Klamroth soll in diesem Jahr 20 Sendungen von „Hart aber fair“ moderieren. Die nächste Folge ist für Montag geplant.

Über viele Jahre hinweg war Frank Plasberg das prägende Gesicht der montäglichen ARD-Talkshow „Hart aber fair“. Ende 2022 verabschiedete sich Plasberg von dem Format und übergab es an Louis Klamroth. Noch ein Jahr lang weiter machte die Produktionsfirma Ansager & Schnipselmann, seit 2024 jedoch kommt die Talkshow von der Florida. Inzwischen ist klar: Auch 2025 wird es „Hart aber fair“ in der ARD zu sehen geben, dann allerdings seltener. Bestellt sind noch 20 statt 30 Ausgaben. Dafür hat Klamroth ein neues Format für die Mediathek entwickelt – alle Infos dazu hier.

Kommenden Montag um 21 Uhr geht es bei „Hart aber fair“ nun um das Thema: „Alte Krisen, neue Schulden: Was bringt Schwarz-Rot?“ Das Erste formuliert es so: Ein riesiges schwarz-rotes Milliarden-Paket: Damit wollen Union und SPD massiv in Infrastruktur und Verteidigung investieren. Bekommt dieser Schulden-Plan im Bundestag die nötige Zweidrittel-Mehrheit? An welchen Inhalten kann die Bildung einer Großen Koalition noch scheitern? Sind unbegrenzte Investitionen fürs Militär die richtige Antwort auf Trump und Putin?

„Hart aber fair“ am Montag – das sind die Gäste

  • Anke Rehlinger (SPD, stellv. Bundesvorsitzende, Ministerpräsidentin des Saarlands und Mitglied im Sondierungsteam)
  • Herbert Reul (CDU, Innenminister von Nordrhein-Westfalen)
  • Jan van Aken (Die Linke, Parteivorsitzender)
  • Michael Bröcker (Chefredakteur „Table Media“)
  • Vassili Golod (ARD-Korrespondent in Kiew)
  • Veronika Grimm (Ökonomin und eine der „Wirtschaftsweisen“)
  • Gesa Lonnemann (aktiv in der Friedensarbeit in Hannover)?

Bildquelle:

  • Hart aber fair – neues Studio: WDR
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