„Hart aber fair“: Gäste und Thema heute am 21. Oktober

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"Hart aber fair" neues Studio 2024
© WDR / Julia Sellmann

Seit 2023 moderiert Louis Klamroth montags den ARD-Talk „Hart aber fair“. Diskutiert werden aktuelle Themen mit mindestens fünf Gästen.

Über viele Jahre hinweg war Frank Plasberg das prägende Gesicht der montäglichen ARD-Talkshow „Hart aber fair“. Ende 2022 verabschiedete sich Plasberg von dem Format und übergab es an Louis Klamroth. Noch ein Jahr lang weiter machte die Produktionsfirma Ansager & Schnipselmann, seit 2024 jedoch kommt die Talkshow von der Florida. Inzwischen ist klar: Auch im kommenden Jahr wird es „Hart aber fair“ in der ARD zu sehen geben. Offenbar will man linear aber weniger Folgen als bisher, dafür einige Inhalte exklusiv für die Mediathek aufzeichnen. Genau hat sich die ARD noch nicht geäußert.

„Hart aber fair“: Thema und Gäste am 21. Oktober

  • Philipp Türmer (SPD, Vorsitzender der Jusos)
  • Franziska Brandmann (FDP, Vorsitzende der Jungen Liberalen)
  • Sirkka Jendis (Geschäftsführerin Tafel Deutschland)
  • Hermann-Josef Tenhagen (Chefredakteur „Finanztip“)
  • Heike Oeser (gelernte Bankfachwirtin, will bald in Rente gehen)
  • Georg Kofler (Unternehmer und langjähriger Investor bei „Die Höhle der Löwen“)

Mit diesen Gästen diskutiert Klamroth das Thema: „Machtkampf um die Rente – verlieren die Jungen gegen die Boomer?

Bearbeitete Version von „Hart aber fair“ in der Mediathek

Am Mittwoch finden die Nutzerinnen und Nutzer der ARD Mediathek die von Louis Klamroth kommentierten und durch redaktionelle Inhalte ergänzten Highlights der Sendung. Die reguläre „Hart aber fair“-Sendung findet sich schon kurz nach der linearen Ausstrahlung zum Abruf in der Mediathek.

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Bildquelle:

  • Hart aber fair – neues Studio: WDR
33 Kommentare im Forum
  1. Dieses Land ist so gut wie Pleite bzw. wird dermaßen gegen die Wand gefahren dank Schuldenbremse! Pflegeversicherung pleite, Krankenkasse braucht Milliarden....und dann noch eine Rezession und einen viel zu großen Niedriglohnsektor. Beim Thema Rente wird es in Jahrzehnten erbärmlich aussehen, es sein denn die Altparteien erkennen mal die Lage in Deutschland.
  2. Kofler. Geil. Muss ich gucken. "Erfolgreiche" Unternehmer sind als Beispiel immer gut für die faulen Jusos .
  3. Von Kofler kommen doch eh nur die ewartbaren, billigen Platitüden... - "Wir (die Arbeitnehmer), müssen unbedingt mehr und länger arbeiten und flexibler (zu Gunsten des Arbeitgeber) werden" - "Die armen Arbeitgeber und Unternehmer, müssen unbedingt von Regulierungen und Vorschriften entlastet werden" - "Mut und Unternehmergeist, müssen sich wieder lohnen (Steuern runter für Unternehmer)" Werde ich mir dennoch nicht entgehen lassen, (nur) wegen Kofler!
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