Harry Wijnvoord: Inflation Herausforderung für „Preis ist heiß“-Kandidaten

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"Der Preis ist heiß" mit Harry Wijnvoord ist zurück
Bild: RTL / Stefan Gregorowius

Die ungewöhnlich starke Inflation in diesem Jahr bringt selbst den Moderator der RTL-Kultsendung „Der Preis ist heiß“, Harry Wijnvoord, ins Staunen. Ihn stellt das nur im Supermarkt vor Herausforderungen, für seine Kandidaten erschwert sich hingegen das Raten.

„Ich war jetzt auch entsetzt. Meine Buttermarke, die sonst immer 2,49 gekostet hat, kostet nun 2,99 Euro“, sagte der Entertainer (73) der Deutschen Presse-Agentur.

Für die Teilnehmer seiner beliebten RTL-Show „Der Preis ist heiß“ mache die starke Teuerung das Gewinnen durchaus schwieriger. Bei der Sendung muss man unter anderem Artikel des Alltagsbedarfs nach Preis sortieren. „Es ist im Moment herausfordernd“, sagte Wijnvoord. „Aber es gilt bei uns die eiserne Regel: Man darf alles machen, nur nicht überbieten. Wer am nächsten an den von mir gesuchten Preis herankommt, der gewinnt. Doch man muss drunter bleiben.“ Das sei in der Tat eine „Herausforderung“, sagte der Niederländer. „Aber dem gegenüber stehen natürlich tolle Preise“, die man gewinnen könne.

Im Mai ist die jährliche Teuerungsrate in Deutschland nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes auf 7,9 Prozent gesprungen.

Wijnvoord gehört zu den Stargästen der Gala „Goldene Sonne Spezial“ des Senders Sonnenklar.TV. Die Show zum 40. Geburtstag des Privatfernsehens in Deutschland wird am 2. Juli in Essen gefeiert. Ursprünglich war sie 2021 geplant und wurde wegen Corona verschoben.

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  • derpreisistheiss: RTL / Stefan Gregorowius
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