Harald Schmidt: „Rauswurf bei Sat.1 hat sich rentiert“

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Entertainer Harald Schmidt ist keineswegs unzufrieden damit, dass er im vergangenen Mai von Sat.1 vor die Tür gesetzt wurde. Als Anteilseigner von ProSiebenSat.1 habe sich sein Rauswurf durchaus rentiert.

Vor gut neun Monaten war Schluss: Da Dirty Harry und seine „Harald Schmidt Show“ die Quoten-Erwartungen bei Sat.1 nicht mehr erfüllen konnten, warf der Privatsender den Entertainer im Mai kurzerhand aus dem Programm. Ein Schritt, den Schmidt aus unternehmerischer Sicht durchaus nachvollziehen kann: „Als Aktionär kann ich meinen Rausschmiss absolut unterstützen“, erklärte er gegenüber der Zeitschrift „Superillu“.

Als Anteilseigner von ProSiebenSat.1 sei er mit dieser Entscheidung einverstanden gewesen. „Meine Aktie hat sich sehr positiv entwickelt in diesem Jahr“, so der Entertainer weiter. Daher freue er sich auch schon auf eine hohe Dividende.
 
Mit seinem Rauswurf bei Sat.1 hat der Entertainer seinen Job aber keineswegs an den Nagel gehängt. Bereits wenige Wochen nach dem Aus seiner Sendung im Free-TV stand fest, dass Dirty Harry zum deutschen Pay-TV-Anbieter Sky wechselt. Seit September 2012 ist er dort drei Mal die Woche mit seiner „Harald Schmidt Show“ auf Sendung. [fm]

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60 Kommentare im Forum
  1. AW: Harald Schmidt: "Rauswurf bei Sat.1 hat sich rentiert" Vielleicht sollte ihm Sky auch nochmal diesen Gefallen tun...
  2. AW: Harald Schmidt: "Rauswurf bei Sat.1 hat sich rentiert" Ist mir auch egal, ob er bei Sky eine Sendung macht oder in China Reissäcke stapelt. Aber es soll bitte keiner Bescheid sagen, wenn einer umfällt.
  3. AW: Harald Schmidt: "Rauswurf bei Sat.1 hat sich rentiert" Raus geschmissenes Geld. 0,00 Millionen wollen Harald Schmidt sehen "Für den Bezahlsender Sky sind die Quoten der "Harald Schmidt Show" nach eigenem Bekunden "nicht relevant". Wie angenehm für den Entertainer: Der Marktanteil fiel bei seiner dritten Sendung unter den noch messbaren Bereich. " Quotentief bei Sky - 0,00 Millionen wollen Harald Schmidt sehen - Medien - Süddeutsche.de
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